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Denk nach, bevor du es postest | Trisha Prabhu | TEDxTeen

  • 0:08 - 0:11
    "Bring dich um, Mädchen!"
  • 0:15 - 0:18
    "Warum lebst du noch?"
  • 0:19 - 0:23
    "Du bist so hässlich."
  • 0:28 - 0:30
    Rebecca Sedwick,
  • 0:30 - 0:32
    ein 11-jähriges Mädchen aus Florida,
  • 0:32 - 0:37
    bekam diese boshaften, verletzenden,
  • 0:37 - 0:42
    peinigenden und erniedrigenden
    Nachrichten über Social Media.
  • 0:43 - 0:45
    Letztlich trieben sie sie dazu,
  • 0:45 - 0:51
    vom Wasserturm ihrer Stadt
    in den Tod zu springen.
  • 0:52 - 0:55
    Im Herbst 2013
  • 0:55 - 0:58
    kam ich von der Schule nach Hause
    und las diese Geschichte.
  • 0:58 - 1:04
    Ich war fassungslos, geschockt
    und zutiefst betroffen.
  • 1:04 - 1:07
    Wie konnte ein noch
    jüngeres Mädchen als ich selbst
  • 1:07 - 1:10
    in den Selbstmord getrieben werden?
  • 1:10 - 1:12
    Da wusste ich, ich musste etwas tun,
  • 1:12 - 1:15
    damit so etwas nie wieder geschieht.
  • 1:15 - 1:19
    Der Schmerz und das Elend,
    das Rebecca ertragen musste,
  • 1:19 - 1:21
    waren jedoch bereits geschehen.
  • 1:21 - 1:24
    Der Schaden war angerichtet.
  • 1:24 - 1:26
    Ich heiße Trisha Prabhu.
  • 1:26 - 1:27
    Ich bin vierzehn Jahre alt
  • 1:27 - 1:29
    und komme aus
    der schönen Stadt Naperville,
  • 1:29 - 1:31
    in Illinois in den Vereinigten Staaten.
  • 1:31 - 1:34
    Ich kämpfe leidenschaftlich dafür,
  • 1:34 - 1:38
    Cyberbullying an der Wurzel zu packen,
    bevor der Schaden angerichtet ist.
  • 1:38 - 1:40
    Ich bin eine große Träumerin
    und ich glaube,
  • 1:40 - 1:42
    dass jeder das Recht haben sollte,
  • 1:42 - 1:44
    zu träumen, an seinen Träumen festzuhalten
  • 1:44 - 1:48
    und sie wahr werden zu lassen.
  • 1:48 - 1:50
    Als ich nun Rebeccas Geschichte las,
  • 1:50 - 1:52
    fragte ich mich sofort:
  • 1:52 - 1:54
    "Gab es da draußen noch andere,
  • 1:54 - 1:56
    die genauso litten wie sie?"
  • 1:56 - 2:01
    Ich fand bald heraus,
    dass sie eine von unzählig vielen war.
  • 2:02 - 2:08
    Megan Meier starb drei Wochen
    vor ihrem 14. Geburtstag.
  • 2:09 - 2:13
    Sie erhängte sich
    in ihrem Schlafzimmerschrank,
  • 2:13 - 2:14
    wo ihre Mutter sie fand,
  • 2:14 - 2:17
    als sie sie zum Essen rufen wollte.
  • 2:19 - 2:20
    Sie hatte Nachrichten erhalten wie
  • 2:20 - 2:23
    "Die Welt wäre ohne dich besser dran",
  • 2:23 - 2:26
    auf ihrem MySpace-Konto.
  • 2:27 - 2:28
    Der Schaden war angerichtet,
  • 2:28 - 2:32
    und Megan litt unter den Folgen.
  • 2:32 - 2:36
    Tyler Clementi war ein 18-jähriger Student
  • 2:36 - 2:39
    an der Rutgers University.
  • 2:39 - 2:41
    Er war gerade dabei,
    sich ans Unileben zu gewöhnen
  • 2:41 - 2:44
    und an seine neue schwule Identität.
  • 2:44 - 2:47
    Eines Tages beschlossen
    sein Mitbewohner und ein Freund,
  • 2:47 - 2:50
    mit Hilfe einer Webcam und eines Laptops
  • 2:50 - 2:55
    einige von Tylers intimsten Momenten
    mit seinem Freund
  • 2:55 - 2:57
    über Social Media zu verbreiten.
  • 2:58 - 3:00
    Der Schaden war angerichtet.
  • 3:01 - 3:04
    Gedemütigt nahm sich Tyler das Leben,
  • 3:04 - 3:07
    indem er von der
    George-Washington-Brücke sprang.
  • 3:09 - 3:12
    Ich wünsche mir über alles,
  • 3:12 - 3:14
    dass ich diese Geschichten
    umschreiben könnte.
  • 3:14 - 3:17
    Ich wünschte, ich könnte
    jeden Täter dazu bringen,
  • 3:17 - 3:20
    seine Taten zu überdenken.
  • 3:20 - 3:22
    Und wenn ich es tatsächlich könnte?
  • 3:22 - 3:27
    Was, wenn ich den Schaden verhindern
    könnte, bevor er verursacht wurde?
  • 3:27 - 3:31
    Wären Megan, Tyler und Rebecca
    heute noch am Leben?
  • 3:31 - 3:35
    Cyberbullying ist ein Riesenproblem.
  • 3:35 - 3:38
    Allein in den Vereinigten Staaten
    sind 52 % der Jugendlichen
  • 3:38 - 3:41
    Opfer von Cyberbullying geworden.
  • 3:41 - 3:45
    Und 38 % von ihnen
    waren selbstmordgefährdet.
  • 3:45 - 3:48
    Schauen wir uns das
    aus globaler Perspektive an.
  • 3:48 - 3:52
    Jugendliche stellen ein Viertel
    der Weltbevölkerung dar.
  • 3:52 - 3:56
    Das sind 1,8 Milliarden Teenager.
  • 3:56 - 3:58
    Stellt euch das in der
    Social-Media-Revolution vor;
  • 3:58 - 4:01
    wie immer mehr von ihnen
    sich in sozialen Netzwerken bewegen
  • 4:01 - 4:05
    und immer mehr von ihnen
    Opfer von Cyberbullying werden.
  • 4:07 - 4:10
    Warum wird man im Netz gemobbt?
  • 4:10 - 4:12
    Vielleicht bin ich befangen,
    aber ich bin ziemlich sicher,
  • 4:12 - 4:16
    dass Kinder keine bösen Teufel
    mit grausamen Absichten sind.
  • 4:16 - 4:18
    Ich weiß nicht, wie es euch geht,
    aber so denke ich.
  • 4:18 - 4:22
    Und was ist mit den Erwachsenen?
    Sind sie nett oder gemein in Netzwerken?
  • 4:22 - 4:25
    Was die Erwachsenen angeht,
    war ich mir nicht sicher.
  • 4:25 - 4:28
    Also musste ich
    einige Untersuchungen anstellen.
  • 4:28 - 4:31
    In jenem Jahr untersuchte ich
    für mein Schulexperiment,
  • 4:31 - 4:34
    wie das Alter
    die Bereitschaft beeinflusst,
  • 4:34 - 4:38
    beleidigende Nachrichten
    in sozialen Netzwerken zu posten.
  • 4:38 - 4:39
    Was kam heraus?
  • 4:39 - 4:42
    Die jüngere Altersgruppe
    zwischen zwölf und achtzehn
  • 4:42 - 4:46
    war um 40 % eher bereit,
    beleidigende Kommentare zu posten
  • 4:46 - 4:48
    als die höhere Altersgruppe.
  • 4:48 - 4:51
    Okay. Die Zahl überraschte mich nicht.
  • 4:51 - 4:52
    Aber warum?
  • 4:52 - 4:54
    Warum war die jüngere Altersgruppe
  • 4:54 - 4:57
    viel eher bereit,
    beleidigende Nachrichten zu posten?
  • 4:57 - 5:01
    Ich recherchierte viel
  • 5:01 - 5:03
    und eines Tages fand ich einen Artikel,
  • 5:03 - 5:06
    darin stand ein Satz,
    der meine Sicht auf dieses Problem
  • 5:06 - 5:09
    für immer veränderte.
  • 5:09 - 5:12
    Dort stand: "Das jugendliche Gehirn
  • 5:12 - 5:16
    ähnelt einem Auto ohne Bremsen."
  • 5:16 - 5:19
    Hohe Geschwindigkeit. Kein Innehalten.
  • 5:19 - 5:22
    Kein Nachdenken. Kein Überlegen.
  • 5:22 - 5:25
    Wir handeln einfach.
    Aber warum ist das so?
  • 5:25 - 5:27
    Unser Gehirn ist irgenwie seltsam.
  • 5:27 - 5:30
    Es entwickelt sich von hinten nach vorn,
  • 5:30 - 5:32
    das heißt, der vordere Teil des Hirns
  • 5:32 - 5:36
    ist erst mit 25 Jahren voll entwickelt.
  • 5:37 - 5:39
    Warum ist das ein Problem?
  • 5:39 - 5:42
    Nun, der präfrontale Kortex
  • 5:42 - 5:44
    steuert die Entscheidungskompetenz,
  • 5:44 - 5:46
    voreilige, impulsive Entscheidungen,
  • 5:46 - 5:49
    spontane Gefühlsausbrüche.
  • 5:49 - 5:53
    Deshalb denken Jugendliche nicht nach,
    bevor sie handeln.
  • 5:53 - 5:55
    Sie gehen einfach los und tun etwas,
  • 5:55 - 5:58
    sei es nun das Austrinken von
    15 Red Bulls in einem Zug,
  • 5:58 - 6:01
    das Schwänzen einer
    Englisch-Abschlussprüfung,
  • 6:01 - 6:03
    eine verrückte Aktion.
  • 6:03 - 6:06
    Wir denken nicht nach,
    bevor wir das tun.
  • 6:07 - 6:10
    Dann ließ ich mich darüber
    bei einer Freundin aus.
  • 6:10 - 6:13
    Ich sagte: "Mein Gott,
    das ist schrecklich."
  • 6:13 - 6:17
    Und sie sagte: "Weißt du, Trisha,
    ich bewundere deine Leidenschaft,
  • 6:17 - 6:19
    aber du hast jetzt 15 Minuten lang
    darüber gesprochen,
  • 6:19 - 6:21
    als ob du das gerade
    herausgefunden hast.
  • 6:21 - 6:24
    Es ist ein Riesenproblem,
    aber Social Media-Seiten
  • 6:24 - 6:26
    tun schon etwas dagegen."
  • 6:26 - 6:29
    Und ich meinte: "Ach ja. Das stimmt."
  • 6:29 - 6:32
    Doch bald merkte ich, dass das,
    was diese Seiten tun,
  • 6:32 - 6:35
    in Wirklichkeit nichts ist.
  • 6:35 - 6:38
    Ihre Methode ist
    "Aufhören, Sperren, Berichten".
  • 6:38 - 6:41
    Man hört mit dem auf, was man tut,
    durch das Opfer,
  • 6:41 - 6:43
    man sperrt den Cyberbully
  • 6:43 - 6:45
    und berichtet sofort
    Eltern oder Betreuern davon.
  • 6:45 - 6:47
    Das klingt ziemlich vernünftig.
  • 6:47 - 6:50
    Aber in Wahrheit passiert Folgendes:
  • 6:50 - 6:53
    Wir Jugendlichen fürchten uns davor,
    anderen zu erzählen,
  • 6:53 - 6:54
    dass wir im Netz gemobbt werden.
  • 6:54 - 6:57
    Studien zeigen,
    dass in neun von zehn Fällen
  • 6:57 - 7:00
    die Opfer niemandem erzählen,
    dass sie im Netz gemobbt werden.
  • 7:00 - 7:03
    Warum bürden wir es
    überhaupt dem Opfer auf,
  • 7:03 - 7:06
    den Cyberbully zu sperren?
  • 7:06 - 7:10
    Warum ändern wir nicht das Verhalten
    des eigentlichen Mobbers?
  • 7:10 - 7:12
    Das machte mich wütend.
  • 7:12 - 7:15
    Es gab keinen wirksamen Weg,
    Cyberbullying zu beenden;
  • 7:15 - 7:17
    und es war eine stille Seuche,
  • 7:17 - 7:21
    die so viele Menschen
    auf der ganzen Welt betraf.
  • 7:21 - 7:23
    Dann hatte ich einen Einfall.
  • 7:23 - 7:27
    Von meinen Recherchen weiß ich,
    dass Jugendliche nicht nachdenken,
  • 7:28 - 7:30
    bevor sie etwas tun, richtig?
  • 7:30 - 7:34
    Was nun, wenn sie auch nicht nachdachten,
    bevor sie etwas eintippten?
  • 7:34 - 7:36
    Was, wenn ich ihnen die Chance gäbe,
  • 7:36 - 7:39
    darüber nachzudenken, was sie tun?
  • 7:39 - 7:43
    Wenn ein Jugendlicher versuchte,
    eine beleidigende Nachricht zu posten,
  • 7:43 - 7:46
    und ich sagte: "Halt! Warte!
  • 7:46 - 7:50
    Du bist im Begriff, jemandem
    eine beleidigende Nachricht zu senden.
  • 7:50 - 7:52
    Das kann die Person wirklich verletzen.
  • 7:52 - 7:55
    Bist du sicher,
    dass du das posten willst?",
  • 7:55 - 7:57
    wären sie noch genauso bereit,
    es zu tun?
  • 7:57 - 8:00
    Ich wusste es nicht,
    aber ich wollte es herausfinden.
  • 8:01 - 8:05
    In jenem Jahr nutzte ich meine
    Fach- und Technologiekenntnisse
  • 8:05 - 8:07
    und erstellte zwei Softwaresysteme.
  • 8:07 - 8:10
    Diese konnten im Grunde
    vergleichend feststellen,
  • 8:10 - 8:13
    ob ein Alarm,
    der Jugendliche dazu brachte,
  • 8:13 - 8:15
    über das, was sie taten,
    nachzudenken,
  • 8:15 - 8:19
    wirklich ihre Bereitschaft verringerte,
    beleidigende Nachrichten zu posten.
  • 8:19 - 8:23
    Vier bis sechs Wochen lang
    lebte ich praktisch in der Bibliothek.
  • 8:23 - 8:25
    Die Kinder warfen mir immer
    seltsame Blicke zu,
  • 8:25 - 8:28
    aber, wisst ihr, letztendlich
    war es das wert.
  • 8:28 - 8:33
    Ich konnte 1500 gültige
    Datenproben sammeln.
  • 8:33 - 8:35
    Was war das Ergebnis?
  • 8:35 - 8:41
    In 93 % der Fälle, in denen
    Jugendliche den Alarm erhielten
  • 8:41 - 8:44
    "Halt! Du bist im Begriff, eine
    beleidigende Nachricht zu posten",
  • 8:44 - 8:47
    überlegten sie es sich anders.
  • 8:47 - 8:51
    Ich konnte die Bereitschaft,
    beleidigende Nachrichten zu posten,
  • 8:51 - 8:57
    von 71,4 % auf 4,6 % senken.
  • 8:57 - 9:00
    (Jubel) (Applaus)
  • 9:05 - 9:06
    Denkt darüber nach.
  • 9:06 - 9:10
    Meine Studie bewies, dass
    das Überdenken vor dem Eintippen,
  • 9:10 - 9:12
    das Überdenken vor dem Posten,
  • 9:12 - 9:15
    das Überdenken
    vor dem Anrichten des Schadens
  • 9:15 - 9:19
    eine wirkungsvolle Langzeitmethode
    gegen Cyberbullying darstellt,
  • 9:19 - 9:22
    an der Wurzel,
    bevor der Schaden angerichtet ist.
  • 9:22 - 9:26
    Ich freue mich, dass "Rethink"
    unglaublich beliebt geworden ist.
  • 9:26 - 9:30
    Vor einigen Wochen
    war ich auf der Google Science Fair
  • 9:30 - 9:31
    wegen meiner Studie.
  • 9:31 - 9:32
    Ich bin im weltweiten Finale.
  • 9:32 - 9:34
    Und im Moment --
  • 9:34 - 9:35
    (Applaus)
  • 9:35 - 9:36
    Danke.
  • 9:36 - 9:38
    (Applaus)
  • 9:40 - 9:44
    Und im Moment habe ich ein
    provisorisches US-Patent für diese Idee.
  • 9:44 - 9:46
    Jetzt ist es mein Hauptanliegen,
  • 9:46 - 9:48
    dies als Produkt zu vermarkten
  • 9:48 - 9:50
    und Cyberbullying zu beenden.
  • 9:50 - 9:52
    Momentan arbeite ich unermüdlich
  • 9:52 - 9:55
    an einem Browser mit Chrome-Erweiterung
  • 9:55 - 9:57
    und einem mobilen Add-on
    für mobile Geräte.
  • 9:57 - 9:59
    So kann Rethink weltweit genutzt
  • 9:59 - 10:03
    und Cyberbullying aufgehalten werden,
    bevor der Schaden angerichtet wird.
  • 10:04 - 10:07
    Steve Jobs sagte einmal:
  • 10:07 - 10:11
    "Einfach kann schwerer als komplex sein.
  • 10:11 - 10:14
    Originell viel schwerer als abgeleitet.
  • 10:14 - 10:17
    Aber zuletzt lohnt es sich,
  • 10:17 - 10:20
    weil man Berge versetzen kann,
    wenn man erst mal dahin gelangt."
  • 10:20 - 10:22
    Er hat so Recht.
  • 10:23 - 10:26
    Rethink hat bewiesen,
    dass die wenigen Sekunden,
  • 10:26 - 10:29
    in denen man entscheidet,
    ob man auf "Senden" klickt oder nicht,
  • 10:29 - 10:34
    für die Zukunft sehr
    große Bedeutung haben.
  • 10:34 - 10:37
    Ob man also im Begriff ist,
    eine beleidigende Nachricht
  • 10:37 - 10:41
    über das dicke Mädchen,
    das im Unterricht vor einem sitzt,
  • 10:41 - 10:43
    oder den nervigen Chef zu posten,
  • 10:43 - 10:46
    das kann für das dicke Mädchen
    das Leben bedeuten
  • 10:46 - 10:49
    oder den eigenen Job.
  • 10:49 - 10:51
    Ich ermutige euch also alle:
  • 10:51 - 10:55
    Überdenkt es, bevor
    der Schaden angerichtet ist.
  • 10:55 - 10:57
    In dieser vernetzten Welt
    erinnern wir uns nur selten,
  • 10:57 - 11:00
    dass wir das Tempo drosseln müssen,
  • 11:00 - 11:04
    innehalten,
    darüber nachdenken, was wir tun.
  • 11:04 - 11:08
    Wir posten eine Nachricht,
    und die hat Bedeutung.
  • 11:09 - 11:11
    Überdenkt es also.
  • 11:11 - 11:13
    Überdenkt es,
    bevor ihr etwas eingebt,
  • 11:13 - 11:15
    bevor der Schaden angerichtet ist.
  • 11:15 - 11:16
    Danke.
  • 11:16 - 11:20
    (Jubel) (Applaus)
Title:
Denk nach, bevor du es postest | Trisha Prabhu | TEDxTeen
Description:

Dieser Vortrag wurde bei einem nicht von den TED-Konferenzen ausgerichteten, örtlichen TEDx-Event gehalten.
Haben Sie jemals etwas getan oder gesagt und sich dann gewünscht, Sie könnten es ungeschehen machen? Cyberbullying ist ein größeres Problem als man denkt. Es gibt eine Lösung. Überdenken Sie es nochmal ...
Trisha Prabhu ist eine vierzehnjährige Schülerin an der Neuqua Valley High School in Naperville, Illinois. Schon früh interessierte sie sich dafür, wie das Gehirn funktioniert. 2013 erfuhr Trisha vom Selbstmord eines jungen Mädchens aufgrund von Mobbing im Internet und nahm sich vor, eine langfristige Lösung für Cyberbullying zu finden.

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Video Language:
English
Team:
closed TED
Project:
TEDxTalks
Duration:
11:31

German subtitles

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