Return to Video

Ein besserer Weg, über Abtreibung zu sprechen

  • 0:01 - 0:03
    Es war im Sommer
    und längst nach Feierabend
  • 0:03 - 0:06
    in der Berkely-Bar,
    in der meine Freundin Polly und ich
  • 0:06 - 0:08
    zusammen als Barkeeper arbeiteten.
  • 0:09 - 0:11
    Nach Schichtende tranken
    wir meist zusammen.
  • 0:11 - 0:13
    Doch nicht an jenem Abend.
  • 0:14 - 0:15
    "Ich bin schwanger.
  • 0:15 - 0:18
    Ich bin unsicher, was ich tun soll.",
    sagte ich zu Polly.
  • 0:19 - 0:22
    Ohne zu zögern antwortete sie:
    "Ich hatte eine Abtreibung."
  • 0:23 - 0:28
    Noch nie hatte mir jemand erzählt,
    eine Abtreibung gehabt zu haben.
  • 0:29 - 0:31
    Erst einige Monate zuvor
    bekam ich meinen Abschluss.
  • 0:31 - 0:33
    Ich hatte eine neue Beziehung,
  • 0:33 - 0:35
    als ich herausfand,
    dass ich schwanger war.
  • 0:36 - 0:38
    Ich überdachte meine Möglichkeiten
  • 0:38 - 0:41
    und ich wusste nicht,
    wie ich mich entscheiden soll,
  • 0:41 - 0:43
    oder welche Kriterien ich
    dazu anwenden sollte.
  • 0:43 - 0:46
    Wie sollte ich wissen,
    was die richtige Entscheidung ist.
  • 0:46 - 0:50
    Ich hatte Angst, eine Abtreibung
    später zu bereuen.
  • 0:51 - 0:54
    Ich wurde an den Stränden
    von Südkalifornien groß
  • 0:54 - 0:57
    und wuchs zu Zeiten nationaler
    Abtreibungsdiskussionen auf.
  • 0:58 - 1:02
    Ich wurde in einem Wohnwagen geboren,
    am dritten Jahrestag von Roe gegen Wade.
  • 1:04 - 1:06
    Unsere Gemeinschaft bestand
    aus surfenden Christen.
  • 1:06 - 1:10
    Für uns waren Gott, die Bedürftigen
    und der Ozean wichtig.
  • 1:10 - 1:12
    Jeder von uns war gegen Abtreibung.
  • 1:12 - 1:15
    Als Kind hat mich
    die Vorstellung der Abtreibung
  • 1:15 - 1:18
    so traurig gemacht, dass ich wusste:
    falls ich schwanger würde,
  • 1:18 - 1:20
    würde ich niemals eine haben.
  • 1:21 - 1:23
    Und dann ist es doch passiert.
  • 1:25 - 1:27
    Ich sah der Ungewissheit ins Auge.
  • 1:28 - 1:30
    Aber Polly gab mir etwas
    Wertvolles mit auf den Weg.
  • 1:30 - 1:33
    Zu wissen, dass ich nicht alleine war
  • 1:33 - 1:35
    und die Einsicht,
    dass eine Abtreibung etwas ist,
  • 1:35 - 1:37
    über das wir reden können.
  • 1:37 - 1:39
    Abtreibung kommt häufig vor.
  • 1:39 - 1:43
    Laut des Guttmacher-Instituts
    wird eine von drei Frauen in Amerika
  • 1:43 - 1:45
    eine Abtreibung haben.
  • 1:48 - 1:50
    Doch in den letzten Jahrzehnten
  • 1:50 - 1:52
    ließ die Diskussion
    um Abtreibung in den USA
  • 1:52 - 1:56
    nur wenig Raum für etwas anderes
    außer für oder gegen Abtreibung.
  • 1:56 - 1:58
    Es ist politisch und polarisierend.
  • 1:59 - 2:03
    Doch trotz heißer Diskussionen
    ist es immer noch eine Seltenheit,
  • 2:03 - 2:07
    dass wir unter uns Frauen
    oder auch in unserer Gesellschaft
  • 2:07 - 2:11
    offen darüber reden können,
    dass wir eine Abtreibung hatten.
  • 2:12 - 2:15
    Hier ist eine Kluft zwischen dem,
    was in der Politik
  • 2:15 - 2:17
    und dem, was im wahren Leben passiert.
  • 2:17 - 2:20
    In dieser Kluft herrscht Kriegsstimmung.
  • 2:20 - 2:23
    Eine "Bist du für oder gegen uns"-
    Einstellung setzt sich fest.
  • 2:24 - 2:27
    Hier geht es nicht nur um Abtreibungen.
  • 2:27 - 2:31
    Es sind viele wichtige Themen,
    über die wir nicht sprechen können.
  • 2:32 - 2:36
    Wege zu finden,
    diesen Konflikt zu beseitigen,
  • 2:36 - 2:38
    um Gespräche zu ermöglichen,
  • 2:38 - 2:40
    ist die Arbeit meines Lebens geworden.
  • 2:41 - 2:44
    Es gibt zwei Wege,
    um einen Anfang zu machen.
  • 2:44 - 2:46
    Der erste ist, genau zuzuhören.
  • 2:47 - 2:49
    Der andere ist, Geschichten zu teilen.
  • 2:51 - 2:55
    Vor 15 Jahren habe ich also
    die Organisation Exhale mitgegründet,
  • 2:55 - 2:57
    um Menschen zuzuhören,
    die eine Abtreibung hatten.
  • 2:59 - 3:01
    Als Erstes entwickelten
    wir eine Telefonleitung.
  • 3:01 - 3:04
    Frauen und Männer konnten anrufen,
    um emotionalen Beistand zu erhalten.
  • 3:05 - 3:07
    Ohne Vorurteile oder politische Meinung --
  • 3:07 - 3:11
    Sie werden es kaum glauben,
    aber so etwas gab zuvor nicht.
  • 3:12 - 3:16
    Wir brauchten etwas,
    wo wir all die Erfahrungen,
  • 3:16 - 3:18
    die wir hörten, sammeln konnten.
  • 3:19 - 3:21
    Die Feministin,
    die ihre Abtreibung bereut.
  • 3:22 - 3:24
    Die Katholikin, die dankbar
    für diesen Schritt war.
  • 3:24 - 3:29
    Persönliche Erfahrungen,
    die nicht in eine Schublade passten.
  • 3:29 - 3:33
    Für uns war es falsch, Frauen zu fragen,
    welche Seite sie wählen würden.
  • 3:33 - 3:38
    Wir wollten ihnen zeigen,
    dass die ganze Welt auf ihrer Seite stand,
  • 3:38 - 3:43
    in einer Zeit, in der sie
    diese schwerwiegende Erfahrung machten.
  • 3:43 - 3:45
    Also schufen wir Pro-Voice.
  • 3:46 - 3:48
    Neben Abtreibung arbeitet Pro-Voice
  • 3:48 - 3:52
    an globale Diskussionen, mit denen wir
    jahrelang Probleme hatten,
  • 3:52 - 3:57
    wie Immigration, religiöse
    Toleranz, Gewalt gegen Frauen.
  • 3:57 - 3:59
    Es behandelt auch
    sehr persönliche Themen,
  • 3:59 - 4:03
    die nur für Sie, Ihre Familie
    und Freunde wichtig sind.
  • 4:04 - 4:06
    Sie haben eine unheilbare Krankheit.
  • 4:06 - 4:08
    Ihre Mutter ist gerade gestorben.
  • 4:08 - 4:12
    Sie haben ein behindertes Kind
    und können nicht darüber sprechen.
  • 4:14 - 4:18
    Zuhören und Geschichten erzählen
    macht Pro-Voice aus.
  • 4:19 - 4:21
    Zuhören und Geschichten erzählen.
  • 4:21 - 4:23
    Das klingt ziemlich nett.
  • 4:24 - 4:27
    Vielleicht klingt es auch "einfach"?
    Das können wir doch alle!
  • 4:27 - 4:29
    Es ist nicht einfach. Es ist sehr schwer.
  • 4:30 - 4:32
    Pro-Voice ist schwer.
  • 4:33 - 4:36
    Wir sprechen über die Dinge,
    über die jeder streitet,
  • 4:36 - 4:39
    oder die Dinge, über die
    niemand sprechen möchte.
  • 4:39 - 4:44
    Ich wünschte, ich könnte Ihnen sagen,
    wenn Sie Pro-Voice sind,
  • 4:45 - 4:48
    werden Sie wundervolle Momente
    der Erkenntnis erleben
  • 4:48 - 4:51
    und Gärten voll mit Blumen finden,
  • 4:51 - 4:55
    wo Zuhören und Geschichten erzählen
    zu wunderbaren Aha-Momenten führen.
  • 4:55 - 4:57
    Gerne würde ich sagen,
  • 4:57 - 4:59
    dass Sie eine Feier erwarten wird
  • 4:59 - 5:03
    oder dass eine als vermisst geglaubte
    Gemeinschaft nur darauf wartet,
  • 5:03 - 5:05
    Ihnen den Rücken zu stärken,
    wenn es darauf ankommt.
  • 5:06 - 5:11
    Aber es ist verletzend und ermüdend,
    seine eigene Geschichte zu erzählen,
  • 5:11 - 5:13
    wenn man glaubt,
    dass es keinen interessiert.
  • 5:15 - 5:19
    Wenn wir jedoch
    einander wirklich zuhören,
  • 5:19 - 5:22
    dann werden wir Sachen hören,
    die von uns verlangen,
  • 5:22 - 5:25
    dass wir unsere eigene
    Auffassung ändern müssen.
  • 5:26 - 5:29
    Es gibt keinen perfekten Zeitpunkt
    und keinen perfekten Ort,
  • 5:29 - 5:31
    um eine schwierige Diskussion zu starten.
  • 5:32 - 5:36
    Es gibt keinen Zeitpunkt, an dem wir
    den gleichen Standpunkt
  • 5:36 - 5:37
    oder dieselbe Perspektive haben
  • 5:37 - 5:40
    oder die gleiche Geschichte kennen.
  • 5:41 - 5:44
    Also, sprechen wir über das Zuhören
  • 5:44 - 5:47
    und wie man ein guter Zuhörer wird.
  • 5:47 - 5:49
    Es gibt viele Wege,
    ein guter Zuhörer zu sein
  • 5:49 - 5:51
    und ich werde nur ein paar zeigen.
  • 5:51 - 5:54
    Ein Weg ist, offene Fragen zu stellen.
  • 5:54 - 5:57
    Sie können sich oder
    einen Bekannten fragen:
  • 5:57 - 5:58
    "Wie fühlst Du dich?"
  • 6:00 - 6:01
    "Wie hat es sich angefühlt?"
  • 6:02 - 6:04
    "Was erwartest Du nun?"
  • 6:06 - 6:11
    Ein weiterer Weg ist,
    reflektierende Sprache zu verwenden.
  • 6:11 - 6:14
    Wenn jemand über die eigenen
    persönlichen Erfahrungen spricht,
  • 6:14 - 6:16
    verwenden Sie die Worte,
    die er oder sie benutzt.
  • 6:16 - 6:19
    Wenn jemand über Abtreibung spricht
    und das Wort "Baby" nutzt,
  • 6:19 - 6:21
    dann sagen Sie auch "Baby".
  • 6:21 - 6:24
    Wenn sie "Fetus" sagt, sagen Sie "Fetus".
  • 6:24 - 6:27
    Wenn sich jemand selbst
    als Transgender bezeichnet,
  • 6:27 - 6:29
    sagen Sie auch Transgender.
  • 6:30 - 6:31
    Wenn jemand wie ein "er" aussieht
  • 6:31 - 6:34
    sich aber als "sie" bezeichnet,
    dann ist das gut so.
  • 6:34 - 6:36
    Bezeichnen Sie diese Person als "sie".
  • 6:36 - 6:38
    Wenn wir die Sprache
    der Person reflektieren,
  • 6:38 - 6:40
    die ihre Geschichte mit uns teilt,
  • 6:40 - 6:43
    dann zeigen wir unsere Interesse.
  • 6:43 - 6:47
    Wir wollen verstehen, wer sie sind
    und was sie gerade durchmachen.
  • 6:48 - 6:52
    Auf die gleiche Weise wie wir hoffen,
    dass sie an uns interessiert sind.
  • 6:53 - 6:56
    Ich werde ein Treffen
    der Exhale-Berater nie vergessen,
  • 6:56 - 7:00
    bei dem eine der Freiwilligen
    von den vielen Anrufen erzählte,
  • 7:00 - 7:03
    die sie von Christinnen bekam,
    die über Gott sprachen.
  • 7:04 - 7:08
    Viele unserer Freiwilligen sind religiös,
    diese eine war es jedoch nicht.
  • 7:08 - 7:12
    Zunächst fühlte es sich komisch
    für sie an über Gott zu reden.
  • 7:13 - 7:15
    Dann entschied sie sich,
    sich damit wohl zu fühlen.
  • 7:15 - 7:19
    Also stellte sie sich zu Hause
    vor den Spiegel und sagte das Wort "Gott".
  • 7:20 - 7:20
    "Gott."
  • 7:21 - 7:22
    "Gott."
  • 7:22 - 7:22
    "Gott."
  • 7:22 - 7:23
    "Gott."
  • 7:23 - 7:24
    "Gott."
  • 7:24 - 7:25
    "Gott."
  • 7:26 - 7:30
    Wieder und wieder, bis dieses Wort
    nicht mehr komisch war zu sagen.
  • 7:31 - 7:35
    "Gott" zu sagen, machte diese
    Freiwillige nicht zu einer Christin.
  • 7:35 - 7:40
    Es machte sie jedoch zu einer
    viel besseren Zuhörerin für Christinnen.
  • 7:43 - 7:46
    Ein weiterer Weg, Pro-Voice zu sein,
    ist, Geschichten zu teilen.
  • 7:46 - 7:51
    Es ist auch ein Risiko, Ihre
    Geschichten mit jemanden zu teilen,
  • 7:51 - 7:54
    der anderen Bedingungen
    ausgesetzt ist als Sie
  • 7:54 - 7:57
    und daher auch andere
    Entscheidungen getroffen hätte.
  • 7:57 - 8:01
    Zum Beispiel: Wenn Sie eine Geschichte
    über Ihre Abtreibung teilen,
  • 8:01 - 8:05
    dann seien Sie sich bewusst, dass sie
    vielleicht das Baby bekommen hätte.
  • 8:06 - 8:08
    Sie hätte vielleicht
    eine Adoption bevorzugt.
  • 8:10 - 8:12
    Vielleicht hätte sie es ihren Eltern
  • 8:12 - 8:15
    und ihrem Partner erzählt
    -- oder auch nicht.
  • 8:15 - 8:17
    Vielleicht hätte sie Fürsorge
    und Zuversicht gefühlt,
  • 8:17 - 8:20
    auch wenn Sie sich verloren gefühlt haben.
  • 8:20 - 8:22
    Das ist in Ordnung!
  • 8:24 - 8:29
    Empathie entsteht, wenn wir uns selbst
    in die Lage eines anderen versetzen.
  • 8:30 - 8:33
    Das heißt nicht, dass wir die gleichen
    Entscheidungen treffen müssen.
  • 8:35 - 8:40
    Es ist keine Einigung oder Gleichheit,
    die Pro-Voice erzwingen will.
  • 8:41 - 8:45
    Es schafft eine Kultur und
    eine Gesellschaft, die wertschätzt,
  • 8:45 - 8:48
    was uns besonders und einzigartig macht.
  • 8:48 - 8:53
    Es schätzt, was uns menschlich macht:
    unsere Fehler und unsere Schwächen.
  • 8:53 - 8:58
    Und diese Perspektive ermöglicht uns
    unsere Unterschiede zu respektieren,
  • 8:58 - 8:59
    anstatt sie zu fürchten.
  • 9:00 - 9:03
    Und das führt zu der Empathie,
    die wir brauchen,
  • 9:03 - 9:06
    um zu vermeiden, dass wir
    uns gegenseitig verletzen.
  • 9:06 - 9:12
    Stigmata, Scham, Vorurteile,
    Diskriminierung, Unterdrückung.
  • 9:13 - 9:15
    Pro-Voice ist ansteckend.
  • 9:15 - 9:19
    Je mehr es praktiziert wird,
    desto mehr verbreitet es sich.
  • 9:23 - 9:26
    Letztes Jahr wurde ich erneut schwanger.
  • 9:26 - 9:30
    Dieses Mal jedoch erwartete ich
    freudig die Geburt meines Sohnes.
  • 9:30 - 9:37
    Nie zuvor wurde ich öfter nach
    meinem Wohlbefinden gefragt.
  • 9:37 - 9:38
    (lachen)
  • 9:38 - 9:42
    Und egal wie ich antwortete,
    ob ich glücklich und aufgeregt war,
  • 9:42 - 9:45
    oder total verängstigt,
  • 9:45 - 9:50
    es war immer jemand da,
    der mir sagte: "Das kenne ich".
  • 9:50 - 9:51
    Es war großartig!
  • 9:51 - 9:57
    Es war eine willkommene,
    wenn auch dramatische Wendung
  • 9:57 - 10:01
    im Vergleich zu den Gesprächen über
    den gemischten Gefühle meiner Abtreibung.
  • 10:01 - 10:04
    Bei Pro-Voice geht es
    um wahre Geschichten
  • 10:04 - 10:07
    von wahren Menschen,
    die einen Einfluss darauf haben,
  • 10:07 - 10:12
    dass Abtreibung oder andere politisierte
    und stigmatisierte Themen
  • 10:12 - 10:14
    nun verstanden und
    diskutiert werden können.
  • 10:14 - 10:19
    Von Sexualität über psychische Befinden
    zu Armut und Inhaftierung.
  • 10:19 - 10:23
    Weit über die Definition von richtigen
    oder falschen Entscheidungen hinaus
  • 10:23 - 10:26
    existieren unsere Erfahrungen
    auf einem Spektrum.
  • 10:28 - 10:33
    Pro-Voice fokussiert dieses Gespräch
    auf menschliche Erfahrungen.
  • 10:33 - 10:38
    Und ermöglicht Unterstützung
    und Respekt für alle.
  • 10:39 - 10:40
    Vielen Dank!
  • 10:40 - 10:43
    (Applaus)
Title:
Ein besserer Weg, über Abtreibung zu sprechen
Speaker:
Aspen Baker
Description:

Abtreibung kommt sehr häufig vor. In Amerika wird zum Bespiel eine von drei Frauen in ihrem Leben eine Abtreibung haben, doch die starken Emotionen, die durch das Thema entfacht werden – und die dazugehörige hochpolitisierte Rhetorik – lassen wenig Raum für eine nachdenkliche, offene Diskussion. In diesem persönlichen und nachdenklichen Vortrag wirbt Aspen Baker weder für noch gegen Abtreibung, sondern eher für "Pro-Voice", also für die Stimme der Betroffenen zu sein – und auch für die Rollen, die das Zuhören und das Geschichtenerzählen spielen können, wenn es um das Diskutieren über schwierige Themen geht.

more » « less
Video Language:
English
Team:
closed TED
Project:
TEDTalks
Duration:
10:58
Angelika Lueckert Leon approved German subtitles for A better way to talk about abortion
Angelika Lueckert Leon accepted German subtitles for A better way to talk about abortion
Angelika Lueckert Leon edited German subtitles for A better way to talk about abortion
Emma Salt edited German subtitles for A better way to talk about abortion
Emma Salt edited German subtitles for A better way to talk about abortion
Angelika Lueckert Leon declined German subtitles for A better way to talk about abortion
Angelika Lueckert Leon edited German subtitles for A better way to talk about abortion
Emma Salt edited German subtitles for A better way to talk about abortion
Show all

German subtitles

Revisions