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Ein temporäres Pflaster bringt Krankenhausbehandlungen nach Hause

  • 0:02 - 0:03
    Treffen Sie einmal Jane.
  • 0:04 - 0:06
    Sie hat eine Risikoschwangerschaft.
  • 0:06 - 0:07
    Und für 24 Wochen
  • 0:07 - 0:10
    braucht sie Bettruhe im Krankenhaus
  • 0:10 - 0:12
    zur Überwachung ihrer frühzeitigen Wehen.
  • 0:13 - 0:15
    Sie sieht nicht sehr erfreut aus.
  • 0:15 - 0:18
    Zum Teil ist es wegen
    der Techniker und Experten,
  • 0:18 - 0:23
    die die klobigen Gürtel zur Überwachung
    ihrer Geburtswehen anbringen.
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    Dazu kommt, dass sie besorgt ist.
  • 0:29 - 0:31
    Besonders darüber, was passieren wird
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    nach ihrem 10-tägigen
    Aufenthalt im Krankenhaus.
  • 0:35 - 0:38
    Wie geht es weiter, wenn sie Zuhause ist?
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    Wenn sie so früh gebärt,
    hätte es verheerende Folgen.
  • 0:42 - 0:44
    Als afroamerikanische Frau
  • 0:44 - 0:49
    ist für sie die Wahrscheinlichkeit einer
    Früh- oder Stillgeburt doppelt so hoch.
  • 0:49 - 0:53
    Also hat Jane grundsätzlich zwei Optionen:
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    für die Bettruhe
    im Krankenhaus zu bleiben,
  • 0:55 - 0:59
    bis zur Geburt durch Technik
    gefangen zu sein,
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    und den Rest ihres Lebens damit zu
    verbringen, die Rechnung zu begleichen,
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    oder, nach den 10 Tagen nach Hause
    zu gehen, und auf das Beste zu hoffen.
  • 1:08 - 1:12
    Keine der beiden Optionen
    wirkt ansprechend.
  • 1:12 - 1:13
    Als ich anfing,
  • 1:13 - 1:16
    über Geschichten wie diese nachzudenken,
    und von solchen Fällen hörte,
  • 1:16 - 1:18
    begann ich mich zu fragen
    und mir vorzustellen:
  • 1:18 - 1:20
    gibt es dazu Alternativen?
  • 1:20 - 1:24
    Gibt es eine Möglichkeit, um die
    Unterstützung der sehr präzisen Kontrolle,
  • 1:24 - 1:27
    wie wir sie durch unsere vertrauten
    Partner im Krankenhaus bekommen,
  • 1:27 - 1:30
    auch im täglichen Leben zuhause zu nutzen?
  • 1:31 - 1:32
    Mit diesem Gedanken
  • 1:32 - 1:35
    animierte ich Kollegen
    aus meiner Forschungsgruppe
  • 1:35 - 1:38
    mit cleveren Materialwissenschaftlern
    zusammenzuarbeiten
  • 1:38 - 1:40
    und wir trafen uns gemeinsam
    zum Brainstorming.
  • 1:41 - 1:42
    Nach einer langen Arbeitsphase
  • 1:42 - 1:45
    erschufen wir eine Vision, eine Idee,
  • 1:45 - 1:49
    eines tragbaren Systems, das man
    vielleicht wie Schmuck tragen kann,
  • 1:49 - 1:51
    oder man selbst wie ein
    Wundpflaster anbringen kann.
  • 1:51 - 1:56
    Nach vielen Tests und Irrwegen,
    und Jahren von Bemühungen,
  • 1:56 - 1:59
    konnten wir dieses flexible
    elektronische Pflaster vorstellen,
  • 1:59 - 2:02
    das durch den gleichen Prozess
    hergestellt wird,
  • 2:02 - 2:05
    wie Computerelemente,
  • 2:05 - 2:09
    mit dem Unterschied, dass die Elektronik
    von einem Halbleiterplättchen
  • 2:09 - 2:11
    auf biegsames Material übertragen wurde,
  • 2:11 - 2:14
    das an den menschlichen Körper
    ankoppeln kann.
  • 2:14 - 2:17
    Diese Systeme sind etwa so dick
    wie ein menschliches Haar.
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    Sie messen die Informationen,
    die wir benötigen,
  • 2:22 - 2:23
    wie zum Beispiel:
  • 2:23 - 2:24
    Körperbewegungen,
  • 2:25 - 2:26
    Körpertemperatur,
  • 2:26 - 2:28
    elektrische Muster im Körper, usw.
  • 2:29 - 2:32
    Wir können diese Systeme
    also so gestalten,
  • 2:32 - 2:34
    dass sie Energiequellen enthalten
  • 2:35 - 2:38
    und kabellose Übertragung ermöglichen.
  • 2:39 - 2:43
    Als wir begannen diese Systeme zu bauen,
  • 2:43 - 2:46
    haben wir diese zu Beginn an uns,
    unserer Forschungsgruppe, ausprobiert.
  • 2:46 - 2:50
    Darüber hinaus haben wir versucht,
    manche unserer Partner zu erreichen,
  • 2:50 - 2:51
    in San Diego,
  • 2:51 - 2:53
    und testeten diese
    an verschiedenen Patienten
  • 2:53 - 2:55
    mit unterschiedlichen
    klinischen Bedingungen,
  • 2:56 - 2:58
    unter anderem werdende Mütter, wie Jane.
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    Hier sieht man ein Bild einer
    schwangeren Frau mit Wehen,
  • 3:02 - 3:04
    in unserem Universitätsklinikum,
  • 3:04 - 3:06
    unter Beobachtung ihrer Geburtswehen
  • 3:06 - 3:09
    mit dem gewohnten Gürtel.
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    Zusätzlich trägt sie unsere flexiblen
    elektrischen Pflaster.
  • 3:13 - 3:18
    Dieses Bild zeigt den Verlauf
    der Herzfrequenz des Embryos,
  • 3:18 - 3:22
    mit der roten Linie als Messung
    des gewöhnlichen Gürtels,
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    und der blauen Linie als unsere Schätzung

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    durch unsere flexiblen elektronischen
    Systeme und Algorithmen.
  • 3:29 - 3:30
    In diesem Moment
  • 3:30 - 3:33
    haben wir im Geiste alle
    freudig eingeschlagen.
  • 3:33 - 3:37
    Wir begannen teils zu verwirklichen,
    was wir uns vorgestellt hatten,
  • 3:37 - 3:40
    und wir konnten es direkt im
    klinischen Zusammenhang beobachten.
  • 3:40 - 3:41
    Aber es gab immernoch ein Problem.
  • 3:41 - 3:45
    Problematisch war, dass die Art
    wie wir diese Systeme herstellten,
  • 3:45 - 3:46
    sehr ineffizient war,
  • 3:47 - 3:48
    geringen Gewinn hatte
  • 3:48 - 3:49
    und fehleranfällig war.
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    Außerdem spornten uns, wenn wir mit
    manchen Schwestern in der Klinik sprachen,
  • 3:54 - 3:56
    an, sicherzustellen,
  • 3:56 - 4:00
    dass unsere Elektronik mit typischen
    medizinische Klebstoffen auskommt,
  • 4:00 - 4:02
    die in Krankenhäusern verwendet werden.
  • 4:02 - 4:05
    Wir hatten einen Moment
    der Erleuchtung und dachten:
  • 4:05 - 4:07
    "Wartet, vielmehr als diese
    nur kompatibel zu machen,
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    können wir sie in
    die Klebstoffe integrieren,
  • 4:11 - 4:14
    und das könnte auch unser Problem
    in der Herstellung lösen.
  • 4:14 - 4:16
    Das Bild, das Sie hier sehen,
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    zeigt unsere Fähigkeit diese Sensoren
    in ein Stück Tesafilm einzubetten,
  • 4:20 - 4:24
    ganz einfach durch Abschälen
    von einer Siliziumscheibe.
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    Die laufende Arbeit unserer
    Forschungsgruppe erlaubt uns zusätzlich,
  • 4:28 - 4:31
    integrierte Schaltkreise
    in biegsame Klebstoffe einzubetten,
  • 4:31 - 4:35
    um Vorgänge wie Signalverstärkung oder
    Digitalisieren der Signale vorzunehmen,
  • 4:35 - 4:36
    diese zu verarbeiten
  • 4:36 - 4:39
    und für kabellose Übertragung
    zu verschlüsseln.
  • 4:39 - 4:43
    Alles davon in denselben
    medizinischen Klebstoff integriert,
  • 4:43 - 4:45
    der in Krankenhäusern verwendet wird.
  • 4:45 - 4:47
    Als wir nun diesen Punkt erreicht hatten,
  • 4:47 - 4:49
    kamen weitere Herausforderungen,
  • 4:49 - 4:53
    sowohl von technischer Sicht
    als auch aus Anwendersicht,
  • 4:53 - 4:56
    sicherzustellen, dass es nützlich
    verwendet werden kann.
  • 4:57 - 4:59
    In vielen Diskussionen
    zur digitalen Gesundheit,
  • 5:00 - 5:02
    glauben Menschen an die Idee,
    und befürworten diese,
  • 5:02 - 5:04
    dass man einfach die Daten digitalisiert,
  • 5:04 - 5:06
    kabellos überträgt,
  • 5:06 - 5:08
    an die Cloud sendet,
  • 5:08 - 5:09
    und in der Cloud,
  • 5:09 - 5:12
    für gehaltvolle Interpretationen
    extrahieren kann.
  • 5:12 - 5:14
    Und in der Tat, Sie können all das tun,
  • 5:14 - 5:17
    wenn Sie sich nicht um einige
    Herausforderungen rund um Energie kümmern.
  • 5:18 - 5:19
    Denken Sie für einen Moment an Jane.
  • 5:19 - 5:21
    Sie lebt nicht in Palo Alto,
  • 5:21 - 5:23
    auch nicht in Beverly Hills.
  • 5:23 - 5:26
    Das bedeutet, wir müssen uns
    um ihre Datenrate Gedanken machen
  • 5:26 - 5:28
    und wieviel es für Sie kosten würde,
  • 5:28 - 5:32
    dauerhaft Daten zu senden.
  • 5:32 - 5:34
    Es gibt eine weitere Herausforderung
  • 5:34 - 5:37
    über die nicht jeder im medizinischen
    Bereich gerne spricht.
  • 5:37 - 5:40
    Es geht darum, dass Jane nicht
    das stärkste Vertrauen
  • 5:40 - 5:42
    in medizinsche Einrichtungen hat.
  • 5:42 - 5:48
    Sie, und Personen wie sie, ihr Vorfahren,
    haben nicht die besten Erfahrungen
  • 5:48 - 5:51
    in den Händen der Ärzte und Krankenhäuser
  • 5:51 - 5:53
    oder den Versicherungen gemacht.
  • 5:53 - 5:56
    Wir müssen daher auf die Frage
    der Privatsphäre achten.
  • 5:56 - 5:59
    Jane fühlt sich vielleicht
    nicht besonder wohl,
  • 5:59 - 6:02
    wenn all ihre Daten in der Cloud
    verarbeitet werden.
  • 6:02 - 6:05
    Und Jane kann nicht getäuscht werden.
  • 6:05 - 6:06
    Sie liest die Nachrichten.
  • 6:07 - 6:10
    Sie weiß, dass wenn die Bundesregierung
    gehackt werden kann,
  • 6:10 - 6:12
    wenn Unternehmen der Fortune 500
    gehacked werden können,
  • 6:12 - 6:14
    das auch bei ihrem Arzt so sein kann.
  • 6:15 - 6:16
    Und damit im Hinterkopf
  • 6:16 - 6:18
    hatten wir eine Erleuchtung.
  • 6:19 - 6:21
    Wir können nicht alle Hacker
    in der Welt austricksen,
  • 6:21 - 6:24
    aber wir können ihnen
    ein kleineres Ziel bieten.
  • 6:25 - 6:27
    Was, wenn wir in Wirklichkeit,
  • 6:27 - 6:31
    anstatt diese Algorithmen zur
    Dateninterpretation zu nutzen,
  • 6:31 - 6:33
    die in die Cloud gehen,
  • 6:33 - 6:36
    was, wenn wir diese Algorithmen
    auf diesen kleinen Platinen nutzen,
  • 6:36 - 6:38
    integriert in jene Klebelemente?
  • 6:39 - 6:42
    Und so integrierten wir
    diese Elemente ineinander,
  • 6:42 - 6:46
    und das bedeutet, dass wir ab jetzt
    über die Zukunft nachdenken können,
  • 6:46 - 6:49
    in der jemand wie Jane ihr normalen
    Leben ganz gewöhnlich leben kann,
  • 6:49 - 6:51
    sie kann überwacht werden,
  • 6:51 - 6:55
    es lässt sich so umsetzen,
    dass sie nicht den Job wechseln muss,
  • 6:55 - 6:56
    um ihre Datenverbrauch zu bezahlen,
  • 6:56 - 7:00
    und wir können ihr sogar manche
    ihrer Zweifel am Datenschutz nehmen.
  • 7:00 - 7:02
    Zum jetzigen Punkt also
  • 7:02 - 7:04
    fühlen wir uns wohl mit uns selbst.
  • 7:04 - 7:05
    Wir haben dies vollbracht,
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    wir haben begonnen manche Fragen
    des Datenschutzes zu anzugehen
  • 7:08 - 7:12
    und wir fühlen uns, als ob das Kapitel
    sich langsam dem Ende neigt.
  • 7:13 - 7:15
    Jeder lebt glücklich bis
    ans Lebensende, richtig?
  • 7:16 - 7:18
    Naja, nicht ganz so schnell.
  • 7:18 - 7:19
    (Lachen)
  • 7:19 - 7:22
    Wir müssen, wie schon erwähnt,
    außerdem daran denken,
  • 7:22 - 7:25
    dass Jane nicht das meiste Vertrauen
    in medizinischen Einrichtungen hat.
  • 7:25 - 7:27
    Wir müssen uns daran erinnern,
  • 7:27 - 7:29
    dass es zunehmende und ausweitende
  • 7:29 - 7:31
    soziale Ungleichheiten
    der Gesundheitschance gibt,
  • 7:31 - 7:35
    und dass es Ungerechtigkeit bezogen auf
    ein laufendes Gesundheitswesen gibt.
  • 7:35 - 7:37
    Und was das bedeutet, ist,
    dass dieses einfache Bild
  • 7:37 - 7:39
    von Jane und ihren Daten,
  • 7:39 - 7:43
    selbst wenn sie sich mit der kabellosen
    Übertragung in die Cloud wohl fühlt,
  • 7:43 - 7:45
    und der Arzt eingreifen kann falls nötig,
  • 7:45 - 7:47
    nicht die ganze Wahrheit ist.
  • 7:47 - 7:49
    Also beginnen wir damit,
  • 7:49 - 7:53
    über vertrauenswürdige Parteien
    als Vermittler nachzudenken,
  • 7:53 - 7:56
    zwischen Menschen wie Jane
    und ihren Gesundheitsdienstleistern.
  • 7:56 - 7:59
    Zum Beispiel haben wir begonnen
    und mit Kirchen zusammen zu tun
  • 7:59 - 8:03
    und über Krankenschwestern nachzudenken,
    die Mitglied der Kirche sind,
  • 8:03 - 8:05
    die aus diesen vertrauten
    Gemeinschaften kommen,
  • 8:05 - 8:09
    die dies als Patient befürworten und
    Gesundheitscoachs für Leute wie Jane sind.
  • 8:10 - 8:11
    Ein anderer Teil der gerade läuft,
  • 8:11 - 8:14
    ist, dass Versicherungen, verstärkt,
  • 8:14 - 8:16
    manche dieser Ideen mögen.
  • 8:16 - 8:17
    Sie realisieren zunehmend,
  • 8:17 - 8:20
    dass es vielleicht jetzt besser ist,
    einen Dollar zu zahlen,
  • 8:20 - 8:23
    für tragbare Geräte
    und Gesundheitscoaches,
  • 8:23 - 8:26
    als zehn Dollar später,
  • 8:26 - 8:28
    wenn das Baby frühzeitig geboren wird,
  • 8:28 - 8:32
    und in der Neugeborenen-
    intensivstation landet,
  • 8:32 - 8:35
    eine der teuersten Stationen
    im Krankenhaus.
  • 8:36 - 8:38
    Das war ein langer Lernprozess für uns.
  • 8:39 - 8:43
    Dieser interative Prozess des Durchbruchs
    und ein Problem anzugehen,
  • 8:43 - 8:44
    nie ganz zufrieden zu sein,
  • 8:44 - 8:46
    und das nächste Problem zu identifizieren,
  • 8:46 - 8:48
    hat uns geholfen diesen Weg zu verfolgen,
  • 8:48 - 8:51
    tatsächlich nicht nur zu versuchen,
    innovativ in der Technik zu sein,
  • 8:51 - 8:54
    sondern sicher zu stellen, dass es
    von denen verwendet werden kann,
  • 8:54 - 8:56
    die es am meisten brauchen.
  • 8:56 - 8:58
    Was wir auch durch
    den Prozess gelernt haben,
  • 8:58 - 9:00
    was sehr ernüchternd ist, ist,
  • 9:00 - 9:04
    dass während Technologie fortschreitet
    und immer schneller Fortschritte macht,
  • 9:04 - 9:08
    wir daran denken müssen,
    dass Leute diese Technologie benutzen.
  • 9:08 - 9:10
    Wir müssen rücksichtsvoll sein,
  • 9:10 - 9:13
    dass diese menschlichen Wesen
    ein Gesicht haben,
  • 9:13 - 9:15
    einen Namen tragen,
  • 9:15 - 9:16
    und ein Leben haben.
  • 9:16 - 9:17
    Und in dem Fall von Jane,
  • 9:17 - 9:19
    hoffentlich, zwei.
  • 9:20 - 9:21
    Danke schön.
  • 9:21 - 9:26
    (Applaus)
Title:
Ein temporäres Pflaster bringt Krankenhausbehandlungen nach Hause
Speaker:
Todd Coleman
Description:

Was wäre, wenn Ärzte ihr Patienten von Zuahuse aus mit der selben Genauigkeit überwachen können, als wenn sie stationär im Krankenhaus wären? Innovator in der Bioelektrik, Todd Coleman, teilt seine Fortschritte an der Entwicklung tragbarer, biegsamer und elektronischer Pflaster zur Gesundheitsüberwachung, die eine revolutionäre Gesundheitsversorgung versprechen lassen und medizinische Anwendungen weniger stark in den täglichen Alltags eingreifen lassen.

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Video Language:
English
Team:
closed TED
Project:
TEDTalks
Duration:
09:39

German subtitles

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