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Wie das kurze Leben meines Sohnes einen nachhaltigen Unterschied bewirkte

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    Ich war im dritten Monat
    mit Zwillingen schwanger,
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    als ich mit meinem Ehemann Ross
    zu meinem zweiten Ultraschall ging.
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    Ich war damals 35
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    und mir war bewusst,
    dass es in diesem Alter
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    eher zu Geburtsfehlern kommen kann.
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    Ross und ich forschten nach
    den häufigsten Geburtsfehlern
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    und fühlten uns daher gut vorbereitet.
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    Wir waren nicht auf das vorbereitet,
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    was uns als bizarre Diagnose erreichte.
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    Der Arzt erklärte, dass einer
    der Zwillinge, Thomas,
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    einen fatalen Geburtsfehler
    aufwies -- Anenzephalie.
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    Sein Gehirn war unförmig,
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    denn es fehlte ein Teil seines Schädels.
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    Mit dieser Diagnose sterben
    Babys normalerweise im Uterus
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    oder innerhalb weniger Minuten,
    Stunden oder Tagen nach der Geburt.
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    Callum, der andere Zwilling,
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    schien gesund zu sein, soweit
    dies der Arzt feststellen konnte.
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    Zudem waren sie eineiige Zwillinge,
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    genetisch identisch.
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    Zuerst gab es viele Fragen
    zum Wie und Warum,
  • 1:13 - 1:16
    dann wurde mir eine selektive
    Reduktion vorgeschlagen.
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    Dieser Eingriff war zwar möglich,
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    barg aber spezifische Risiken
    für mein gesundes Baby und mich.
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    Also entschlossen wir,
    beide Kinder auszutragen.
  • 1:27 - 1:31
    Hier stand ich also, im 3. Monat schwanger
    und noch ganze 6 vor mir.
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    Ich musste meinen Blutdruck
    und meinen Stress kontrollieren.
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    Es war, als würde mich jemand 6 Monate
    lang mit geladener Waffe begleiten.
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    Ich starrte so lange in diesen Gewehrlauf,
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    bis ich Licht am Ende des Tunnels sah.
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    Obwohl nichts diese Tragödie
    aufhalten konnte,
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    wollte ich das kurze Leben von Thomas
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    in eine positive Sache umwandeln.
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    Daher erkundigte ich mich über Organ-,
    Augen- und Gewebstransplantationen.
  • 2:04 - 2:08
    Ich trat mit unserer örtlichen
    Organspende-Organisation in Kontakt:
  • 2:08 - 2:10
    der Washington Regional
    Transplant Community.
  • 2:11 - 2:14
    Dort erklärten sie mir,
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    dass Thomas bei der Geburt wohl
    zu klein sein würde, um Organe zu spenden.
  • 2:18 - 2:20
    Das schockierte mich:
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    Ich wusste nicht,
    dass so etwas möglich ist.
  • 2:22 - 2:26
    Sie sagten aber, man könne seine
    Organe für die Wissenschaft spenden.
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    Dadurch sah ich Thomas
    in einem neuen Licht:
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    Nicht als ein von Krankheit
    gebeuteltes Opfer,
  • 2:31 - 2:36
    sondern als Schlüssel zur Erforschung
    unbekannter medizinischer Rätsel.
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    Die Geburt war am 23. März 2010.
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    Beide Zwillinge wurden lebend geboren.
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    So wie es der Arzt vorhersagte,
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    fehlte bei Thomas der obere Schädelteil.
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    Er konnte aber gestillt werden,
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    aus einer Flasche trinken,
  • 2:52 - 2:55
    kuscheln und nach unseren Fingern greifen,
    eben wie ein normales Baby.
  • 2:55 - 2:57
    Er schlief in unseren Armen.
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    Nach 6 Tagen starb Thomas in Ross' Armen,
  • 3:01 - 3:04
    umgeben von der Familie.
  • 3:05 - 3:08
    Wir wandten uns an
    die Organspende-Organisation
  • 3:08 - 3:12
    und sie brachten ihn von zuhause
    in die nationale Kinderklinik.
  • 3:13 - 3:17
    Kurze Zeit später erreichte uns ein Anruf:
    Die Wiederherstellung war erfolgreich.
  • 3:17 - 3:20
    Thomas Organspenden würden in 4
    verschiedene Einrichtungen gebracht:
  • 3:20 - 3:23
    Das Nabelschnurblut zur Duke University,
  • 3:23 - 3:28
    seine Leber zu Cytonet in Durham,
    das sich auf Zelltherapie spezialisiert.
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    Die Hornhäute gingen zum
    Augenforschungsinstitut Schepens,
  • 3:32 - 3:34
    das zur Harvard Medical School gehört,
  • 3:34 - 3:37
    und seine Netzhäute zur
    University of Pennsylvania.
  • 3:38 - 3:42
    Einige Tage später war die
    Beerdigung im engsten Familienkreis,
  • 3:42 - 3:44
    Callum war auch dabei
  • 3:44 - 3:48
    und wir schlossen dieses Lebenskapitel ab.
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    Jedoch fragte ich mich, was nun
    als Nächstes geschehen würde.
  • 3:51 - 3:53
    Was würden die Forscher finden?
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    War es die Mühe wert,
    die Organe zu spenden?
  • 3:57 - 4:01
    Die Organisation lud Ross und mich
    zu einem Trauertreffen ein
  • 4:01 - 4:04
    und wir lernten 15 weitere
    trauernde Familien kennen.
  • 4:04 - 4:07
    Auch sie spendeten Organe
    ihrer geliebten Menschen.
  • 4:07 - 4:10
    Einige von ihnen erhielten sogar Briefe
  • 4:10 - 4:13
    von den Organempfängern.
  • 4:13 - 4:15
    Sie bedanken sich darin.
  • 4:15 - 4:17
    Ich erfuhr, dass sogar
    Treffen möglich sind,
  • 4:17 - 4:19
    bei beidseitigem Verzicht,
  • 4:19 - 4:21
    so wie bei offenen Adoptionen.
  • 4:21 - 4:24
    Ich war aus dem Häuschen,
    ich wollte einen Brief schreiben
  • 4:24 - 4:26
    oder einen erhalten,
    um zu erfahren, wie es weiterging.
  • 4:26 - 4:28
    Enttäuscht erfuhr ich,
  • 4:28 - 4:31
    dass dieser Vorgang nur
    Organspendern vorbehalten war.
  • 4:31 - 4:34
    Ich war eifersüchtig,
    quasi neidisch auf Organspender.
  • 4:34 - 4:36
    (Lachen)
  • 4:36 - 4:38
    In den nachfolgenden Jahren
  • 4:38 - 4:41
    erfuhr ich mehr über Organspenden.
  • 4:41 - 4:43
    Ich wurde in diesem Bereich sogar tätig.
  • 4:43 - 4:45
    Da kam mir eine Idee.
  • 4:46 - 4:48
    In einem Brief, beginnend mit:
  • 4:48 - 4:49
    "Lieber Forscher"
  • 4:50 - 4:52
    beschrieb ich meine Person
  • 4:52 - 4:58
    und fragte, warum sie im März 2010
    Netzhäute von Kleinkindern brauchten.
  • 4:58 - 5:01
    Ich fragte, ob ein
    Laborbesuch möglich sei.
  • 5:02 - 5:05
    Per E-Mail ging der Brief
    an die Hornhautbank,
  • 5:05 - 5:07
    die Old Dominion Eye Foundation,
  • 5:07 - 5:10
    und verlangte, dass er
    die richtige Person erreichte.
  • 5:10 - 5:13
    Sie hatten sowas zuvor noch nie gemacht,
  • 5:13 - 5:15
    eine Antwort war unklar,
  • 5:15 - 5:17
    aber es gab keine Hürden
    und sie würden es weiterleiten.
  • 5:19 - 5:21
    Zwei Tage später kam die Antwort
  • 5:21 - 5:24
    von Dr. Arupa Gangulk
    von der University of Pennsylvania.
  • 5:25 - 5:26
    Sie bedankte sich für die Spende
  • 5:26 - 5:29
    und erklärte, dass sie
    an Retinoblastom forsche,
  • 5:29 - 5:31
    einer tödlichen Krebsart der Netzhaut,
  • 5:31 - 5:33
    die Kinder unter 5 Jahren betrifft.
  • 5:33 - 5:36
    Sie sagte zudem einem Laborbesuch zu.
  • 5:37 - 5:38
    Wir telefonierten daraufhin
  • 5:38 - 5:40
    und sie sagte als erstes zu mir,
  • 5:40 - 5:43
    dass sie sich nicht vorstellen könne,
    wie wir uns fühlten.
  • 5:43 - 5:46
    Thomas habe das ultimative Opfer gebracht,
  • 5:46 - 5:49
    womit sie sich uns verpflichtet fühle.
  • 5:49 - 5:52
    Ich sagte ihr, wir hätten
    nichts gegen ihre Studie,
  • 5:52 - 5:54
    wir trafen aber nicht diese Wahl.
  • 5:54 - 5:57
    Wir haben sie der Forschung gewidmet
    und es traf jene Studie.
  • 5:57 - 6:02
    Zweitens, Kindern passieren
    jeden Tag schlimme Dinge.
  • 6:02 - 6:04
    Wenn sie die Netzhäute nicht wöllte,
  • 6:04 - 6:07
    würden sie in der Erde vergraben werden.
  • 6:07 - 6:10
    Durch die Teilnahme an ihrer Studie,
  • 6:10 - 6:14
    würde Thomas Leben eine
    weitere Bedeutung beigemessen.
  • 6:14 - 6:17
    Sie solle sich nicht schlecht fühlen,
    das Gewebe zu nutzen.
  • 6:18 - 6:20
    Dann erklärte sie mir,
    wie selten dieses Gewebe ist.
  • 6:20 - 6:24
    Sie fragte es 6 Jahre zuvor an,
  • 6:24 - 6:27
    beim National Disease
    Research Interchange.
  • 6:27 - 6:31
    Sie erhielt nur eine Gewebsprobe,
    die ihren Kriterien entsprach
  • 6:31 - 6:33
    und es war Thomas' Gewebe.
  • 6:33 - 6:37
    Als Nächstes vereinbarten wir
    einen Laborbesuch.
  • 6:37 - 6:43
    Wir wählten den 23. März 2015,
    der fünfte Geburtstag meiner Zwillinge.
  • 6:43 - 6:47
    Nach dem Telefonat schickte ich ihr
    Bilder von Thomas und Callum.
  • 6:47 - 6:50
    Einige Zeit später erhielt ich
    dieses T-Shirt per Post.
  • 6:51 - 6:54
    Nach einigen Monaten machten sich
    Ross, Callum und ich
  • 6:54 - 6:56
    auf einen Road-Trip auf.
  • 6:56 - 6:58
    Wir trafen Arupa und ihr Team.
  • 6:58 - 7:02
    Arupa sagte mir, wie erleichtert sie war,
    als ich sie von ihrer Schuld freisprach.
  • 7:02 - 7:05
    Ihre Sichtweise änderte sich dadurch.
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    Zudem erzählt sie uns, dass Thomas
    einen geheimen Codenamen hat.
  • 7:11 - 7:14
    Ähnlich wie HeLa für Henrietta Lacks,
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    stand RES 360 für Thomas.
  • 7:17 - 7:19
    RES steht für Forschung
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    und 360 für die 360. Probe
  • 7:22 - 7:25
    über eine Spanne von 10 Jahren.
  • 7:25 - 7:29
    Sie zeigte uns zudem ein
    einzigartiges Dokument.
  • 7:29 - 7:32
    Es war das Versandetikett,
  • 7:32 - 7:36
    mit dem seine Netzhäute von DC
    nach Philadelphia geschickt wurden.
  • 7:36 - 7:40
    Dieses Versandetikett wurde
    für uns zu einer Art Erbstück,
  • 7:40 - 7:44
    ähnlich wie eine Medaille
    oder eine Eheurkunde.
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    Arupa erklärte uns zudem, dass sie
    mit den Netzhäuten und der RNA versucht,
  • 7:50 - 7:54
    jenes Gen zu inaktivieren,
    das Tumorbildung verursacht.
  • 7:54 - 7:57
    Sie legte uns sogar einige Ergebnisse
    auf Basis von RES 360 vor.
  • 7:58 - 8:00
    Sie nahm uns mit in den Kühlraum,
  • 8:00 - 8:03
    in dem zwei verbliebene
    Proben enthalten waren,
  • 8:03 - 8:06
    die noch immer mit "RES 360"
    gekennzeichnet sind.
  • 8:06 - 8:08
    Zwei kleine Proben waren noch da.
  • 8:08 - 8:09
    Sie sagte, sie bewahre diese,
  • 8:09 - 8:12
    denn es sei ungewiss,
    wann sie mehr bekommen würden.
  • 8:13 - 8:15
    Danach ging es in den Konferenzraum,
  • 8:15 - 8:17
    wir aßen gemütlich zu Mittag
  • 8:17 - 8:22
    und das Laborteam brachte Callum
    ein Geburtstagsgeschenk:
  • 8:22 - 8:24
    ein Experimentierset für Kinder.
  • 8:24 - 8:27
    Sie boten ihm zudem ein Praktikum an.
  • 8:27 - 8:29
    (Lachen)
  • 8:30 - 8:34
    Abschließend möchte ich
    zwei Botschaften übermitteln:
  • 8:34 - 8:37
    Erstens, viele von uns ziehen das Spenden
    für die Forschung nicht in Betracht.
  • 8:37 - 8:41
    Ich tat dies auch nicht. Ich denke,
    ich bin da wie jeder andere.
  • 8:41 - 8:42
    Doch ich spendete
  • 8:42 - 8:44
    und empfehle jedem
    diese positive Erfahrung.
  • 8:44 - 8:46
    Zudem brachte sie uns viel Frieden.
  • 8:46 - 8:49
    Zweitens, falls Sie mit
    menschlichem Gewebe arbeiten
  • 8:49 - 8:51
    und über den Spender
    und dessen Familie nachdenken,
  • 8:51 - 8:53
    dann schreiben Sie ihnen:
  • 8:53 - 8:55
    Sie hätten die Spende erhalten,
    erklären Sie Ihre Arbeit
  • 8:55 - 8:57
    und laden Sie sie ins Labor ein.
  • 8:57 - 9:00
    Ein solcher Besuch
    kann für Sie erfreulicher sein
  • 9:00 - 9:01
    als für die Besucher.
  • 9:01 - 9:03
    Ich bitte Sie um einen Gefallen:
  • 9:03 - 9:06
    Falls Sie jemals einen solchen Besuch
    erfolgreich organisieren,
  • 9:06 - 9:08
    dann berichten Sie mir davon.
  • 9:08 - 9:10
    Unsere Geschichte geht so weiter,
  • 9:10 - 9:12
    dass wir alle 4 Einrichtungen besuchten,
  • 9:12 - 9:14
    die Thomas Spenden erhalten hatten.
  • 9:14 - 9:18
    Wir trafen wunderbare Menschen,
    ihre Arbeit ist inspirierend.
  • 9:18 - 9:21
    Ich sehe es nun so:
    Thomas wurde in Harward
  • 9:21 - 9:25
    und dann an der Duke
    und dann in Pennsylvania zugelassen.
  • 9:25 - 9:27
    (Lachen)
  • 9:29 - 9:31
    Er hat einen Job bei Cytonet,
  • 9:31 - 9:34
    umgeben von Kollegen und Mitarbeitern,
  • 9:34 - 9:36
    die Koryphäen auf ihrem Gebiet sind.
  • 9:36 - 9:39
    Sie brauchen ihn,
    um ihre Arbeit zu verrichten.
  • 9:39 - 9:44
    Ein Leben, das einst kurz
    und unbedeutend erschien,
  • 9:44 - 9:50
    erweist sich nun als lebenswichtig,
    beständig und bedeutungsvoll.
  • 9:50 - 9:54
    Ich hoffe, mein Leben kann
    ebenso bedeutungsvoll sein.
  • 9:54 - 9:55
    Vielen Dank.
  • 9:55 - 10:03
    (Applaus)
Title:
Wie das kurze Leben meines Sohnes einen nachhaltigen Unterschied bewirkte
Speaker:
Sarah Gray
Description:

Nachdem der ungeborene Thomas mit Anenzephalie, einer tödlichen Fehlbildung, diagnostiziert wurde, entschied seine Mutter, Sarah Gray, aus dieser Tragödie ein außergewöhnliches Ereignis zu machen: Sie spendete seine Organe der Wissenschaft. Mit diesem Bekenntnis zum Leben und zur Forschung erzählt sie in diesem Vortrag von ihren Erfahrungen auf ihrer Reise. Sie schildert, wie sie diesem Verlust eine Bedeutung schenken konnte und verkündet eine Nachricht der Hoffnung an andere trauernde Familien.

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English
Team:
closed TED
Project:
TEDTalks
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10:17
Nadine Hennig edited German subtitles for Sarah Gray speaks at TEDMED 2015
Angelika Lueckert Leon approved German subtitles for Sarah Gray speaks at TEDMED 2015
Angelika Lueckert Leon accepted German subtitles for Sarah Gray speaks at TEDMED 2015
Angelika Lueckert Leon edited German subtitles for Sarah Gray speaks at TEDMED 2015
Katrin Hamberger edited German subtitles for Sarah Gray speaks at TEDMED 2015
Katrin Hamberger edited German subtitles for Sarah Gray speaks at TEDMED 2015
Katrin Hamberger edited German subtitles for Sarah Gray speaks at TEDMED 2015
Katrin Hamberger edited German subtitles for Sarah Gray speaks at TEDMED 2015
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