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Frank, ein Mann aus Europa, aus England, ist heute zu Hause.
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Frank wartet auf eine Frau.
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Sie heißt Maike, sie ist sehr nett und hat große Füße.
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Maike kennt Frank.
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Sie geht durch Franks Straße und kommt bei Frank vorbei.
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In der Nacht gehen Maike und Frank raus in Franks großen Garten.
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Maike braucht ein Wasser.
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Ihr ist heiß.
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„Hast du ein Wasser für mich?“
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„Ja, warte!“
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Frank geht ins Haus.
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Dann kommt er aus dem Haus.
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Sie stehen im Garten.
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„Hier! Besser?“
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„Besser!“
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Frank spricht mit Maike.
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Sie liegen im Garten.
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„Wie geht es dir und deinen Kindern?“
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„Mir geht es gut…
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Ich bin ein bisschen allein.
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Alle meine Kinder, meine kleine Familie…
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sie wohnen in England, in meinem alten Haus, wo ich geboren bin.
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Wenn ich hier in Deutschland bin, können sie dort wohnen.“
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„Das ist klasse!“
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Maike pulls her wallet from her handbag, opens it, and starts crying.
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„Maike, hast du finanzielle Probleme?“
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„Ja, kannst du mir helfen?”
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„Ja, sicher!
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Ich habe ein gutes Buch.
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Es kann dir sicher helfen.
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Du gehst deinen Weg.“
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„Das ist nett!“
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„Bis morgen!“
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„Bis dann!“
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„Kann ich vorbeikommen?“
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„Du musst vorbeikommen!
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Das weißt du!“
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„Haha… gut, bis später!“
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„Kann ich alleine gewinnen?“
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„Nein.
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Zusammen können wir gewinnen.
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Ich weiß es!“
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Ich warte woanders auf dich.
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Du wartest auf mich?
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Er wartet auf da drüben sie.
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Sie wartet auf den Tod.
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Sie wartet auf ihn.
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Wir warten auf euch.
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Ihr wartet auf uns?
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Sie warten auf ihn.
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The end of a disaster film…
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„Sind sie tot? Nein!!“
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„Ja, alle Jugendlichen sind tot.
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Alle Jungen, alle Mädchen und alle Babys. Herr Müller.“
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„Oh nein!”
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„Das ist das Ende!
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Das ist Ende Europas, das Ende der Welt!“
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„Du bleibst hier! Hörst du?“