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Das Interspezies-Internet? Entstehung einer Idee

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    Diana Reiss: Sie glauben vielleicht,
    dass Sie durch ein Fenster
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    einen Delphin sehen,
    der sich verspielt dreht,
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    aber in Wirklichkeit sehen Sie durch ein
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    Zwei-Wege-Spiegelglas einen Delphin an,
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    der sich selbst beim Spielen zuschaut.
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    Dieser Delphin ist sich
    seiner selbst bewusst.
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    Dieser Delphin hat
    ein eigenes Selbstbewusstsein:
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    Es ist ein junger Delphin namens Bayley.
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    Seit 30 Jahren interessiere ich mich sehr
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    für die Intelligenz von Delphinen.
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    Wie untersuchen wir
    die Intelligenz dieser Tiere,
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    die so anders ist als unsere?
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    Dabei habe ich ein
    sehr simples Forschungstool benutzt,
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    einen Spiegel;
    und wir erhielten viele Informationen,
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    Spiegelbilder des Geistes dieser Tiere.
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    Delphine sind nicht die einzigen
    nichtmenschlichen Tiere,
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    die sich selbst im Spiegel erkennen.
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    Früher dachten wir, das wäre eine
    ausschließlich menschliche Eigenschaft,
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    aber die Menschenaffen,
    unsere nächsten Verwandten,
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    sind dazu auch fähig.
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    Dann bewiesen wir es bei Delphinen,
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    und dann bei Elefanten.
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    Wir haben diese Arbeit in meinem Labor
    mit Delphinen und Elephanten gemacht
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    und kürzlich auch bei Elstern
    diese Fähigkeit gefunden.
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    Das ist interessant, denn wir sind
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    Darwins Sicht bei der Kontinuität
    in der physischen Evolution gefolgt
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    dieser physischen Kontinuität.
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    Aber wir waren viel
    zurückhaltender, langsamer
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    die Kontinuität in der Wahrnehmung,
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    in den Gefühlen, im Selbstbewusstsein
    anderer Tiere anzuerkennen.
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    Andere Tiere sind sich ihrer selbst bewusst.
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    Sie haben Gefühle.
    Sie sind sich ihrer gewahr.
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    Es gibt unzählige Studien
    mit vielen Spezies,
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    die uns über die Jahre bewiesen haben,
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    dass Denken und Selbstbewusstsein
    bei anderen Tieren existiert,
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    bei Tieren, die eine ganz
    andere Form haben als wir.
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    Wir sind nicht allein.
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    Wir sind nicht die einzigen
    mit diesen Fähigkeiten.
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    Und mein größter Traum ist,
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    dass mit unserer wachsenden Erkenntnis
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    über das Bewusstsein von anderen
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    und unserer Beziehung zur restlichen Tierwelt
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    wir ihnen den Respekt
    und den Schutz geben werden,
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    den sie verdienen.
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    Diesen Wunsch möchte ich
    Ihnen allen mitgeben,
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    und ich hoffe,
    Sie für diese Idee zu begeistern.
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    Kehren wir nun zu den Delphinen zurück,
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    denn ich arbeite mit diesen Tieren
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    persönlich und nah
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    seit über 30 Jahren zusammen.
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    Und sie sind richtige Persönlichkeiten.
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    Sie sind keine Personen,
    sondern Persönlichkeiten,
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    im wahrsten Sinne des Wortes.
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    Fremdartiger als ein Delphin geht es kaum.
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    Ihr Körper unterscheidet sich
    grundlegend von unserem.
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    Sie sind radikal anders. Sie kommen
    aus einem ganz anderen Umfeld.
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    Tatsächlich trennen uns 95 Millionen Jahre
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    unterschiedlicher Evolution.
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    Schauen Sie sich diesen Körper an.
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    Im wahrsten Sinne von Wortspielereien
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    sind das wahre Außerirdische.
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    Ich fragte mich, wie wir
    diese Tiere erreichen könnten.
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    In den 1980ern entwickelte ich
    ein Unterwasser-Keyboard.
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    Es war eine Spezialanfertigung
    eines Touch-Screen-Keyboards.
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    Ich wollte den Delphinen
    Auswahl und Kontrolle ermöglichen.
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    Sie sind sehr intelligente
    und hoch soziale Wesen,
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    und wenn man ihnen die Option
    der Auswahl und Kontrolle gibt,
  • 3:05 - 3:06
    wenn sie ein Symbol
    auf diesem Keyboard anstupsen können –
  • 3:06 - 3:09
    übrigens wurde es
    über einen Glasfaseranschluss
  • 3:09 - 3:12
    von Hewlett-Packard mit
    einem Apple II Computer verbunden.
  • 3:12 - 3:14
    Heute klingt das prähistorisch,
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    aber das war der Technologiestand damals.
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    Die Delphine konnten
    eine Taste drücken, ein Symbol,
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    sie hörten ein computergeneriertes Pfeifen
  • 3:21 - 3:23
    und sie bekamen ein Objekt
    oder eine Aufgabe.
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    Hier ein Video.
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    Dies sind Delphi und Pan.
    Sie werden sehen, wie Delphi
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    auf eine Taste drückt, den Pfeifton hört (Pfiff)
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    und einen Ball erhält. So können sie
    um Dinge bitten, die sie wollen.
  • 3:35 - 3:39
    Bemerkenswert war,
    dass sie dieses Keyboard
  • 3:39 - 3:43
    selbst erforscht haben.
    Wir haben nicht eingegriffen.
  • 3:43 - 3:45
    Sie erforschten das Keyboard.
    Spielten mit ihm rum.
  • 3:45 - 3:47
    Verstanden, wie es funktioniert.
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    Und begannen sehr schnell, die Töne, die sie
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    auf dem Keyboard hörten, nachzuahmen.
  • 3:52 - 3:54
    Sie ahmten sie selbständig nach.
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    Außerdem begannen sie zu lernen,
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    die Symbole mit den Sachen und den Tönen
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    zu assoziieren.
  • 4:01 - 4:05
    Wir beobachteten selbstorganisiertes Lernen
  • 4:05 - 4:08
    und ich stelle mir nun vor, was wir alles
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    mit neuen Technologien machen können?
  • 4:09 - 4:12
    Wie können wir Verbindungen herstellen,
    neue Einblicke
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    in die Gedankenwelt der Tiere mit unseren
    derzeitig existierenden Technologien gewinnen?
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    Darüber grübelte ich gerade nach,
    als eines Tages
  • 4:20 - 4:24
    Peter anrief.
  • 4:27 - 4:29
    Peter Gabriel: Ich lebe von Geräuschen.
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    An einem guten Tag ist es Musik.
  • 4:31 - 4:32
    Ich möchte ein kleines bisschen
  • 4:32 - 4:36
    von der erstaunlichsten Erfahrung,
    die ich je mit Musik hatte, erzählen.
  • 4:36 - 4:40
    Ich bin ein Bauernjunge.
    Ich wuchs mit Tieren auf
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    und ich guckte in diese Augen und fragte mich,
  • 4:42 - 4:43
    was sie wohl dächten.
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    Als Erwachsener, als ich über
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    die erstaunlichen Erkenntnisse
    von Penny Patterson und Koko,
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    Sue Savage-Rumbaugh
    mit Kanzi und Panbanisha,
  • 4:52 - 4:55
    Irene Pepperberg und Alex, den Papagei, hörte,
  • 4:55 - 4:57
    begeisterte ich mich dafür.
  • 4:57 - 4:59
    Am erstaunlichsten fand ich,
  • 4:59 - 5:03
    dass ihnen viel mehr daran lag,
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    mit unserer Sprache zurecht zu kommen
  • 5:06 - 5:10
    als wir mit der ihrigen.
  • 5:10 - 5:14
    Ich arbeite mit einem Haufen Musiker
    aus der ganzen Welt zusammen
  • 5:14 - 5:16
    und wir sprechen oft
    keine gemeinsame Sprache,
  • 5:16 - 5:20
    aber wir setzen uns hinter unsere Instrumente
  • 5:20 - 5:23
    und plötzlich ist es uns möglich,
    uns miteinander zu verbinden und zu fühlen.
  • 5:23 - 5:26
    Ich begann alle zu kontaktieren und eines Tages
  • 5:26 - 5:28
    erreichte ich Sue Savage-Rumbaugh.
  • 5:28 - 5:30
    und sie lud mich ein.
  • 5:30 - 5:35
    Ich fuhr hin und die Bonobos
  • 5:35 - 5:37
    durften Rhythmusinstrumente spielen,
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    musikalische Spielzeuge,
    aber nie zuvor auf einem Keyboard.
  • 5:41 - 5:42
    Am Anfang waren sie wie Kleinkinder.
  • 5:42 - 5:45
    Sie hauten mit ihren Fäusten drauf
  • 5:45 - 5:47
    und dann fragte ich – als Mittlerin Sue –
  • 5:47 - 5:51
    ob Panbanisha es vielleicht
    mit nur einem Finger versuchen wolle.
  • 5:51 - 5:56
    Sue Savage-Rumbaugh:
    Kannst du ein Lied zum Lausen spielen?
  • 5:56 - 5:58
    Ich möchte ein Lied zum Lausen hören.
  • 5:58 - 6:03
    Spiel ein ruhiges Lied zum Lausen.
  • 6:05 - 6:08
    PG: Das Thema war also "Lausen".
  • 6:08 - 6:13
    (Musik)
  • 6:26 - 6:30
    Ich stand dahinter und spielte,
  • 6:30 - 6:34
    ja, damit hatten wir begonnen.
  • 6:34 - 6:38
    Sue spornte sie an weiterzuspielen.
  • 6:38 - 6:43
    (Musik)
  • 7:27 - 7:32
    Sie entdeckte eine Note, die sie mochte,
  • 7:32 - 7:35
    entdeckte die Oktave.
  • 7:35 - 7:40
    Sie hatte noch nie zuvor
    an einem Keyboard gesessen.
  • 7:46 - 7:50
    Schöne Triolen.
  • 8:01 - 8:04
    SSR: Gut gemacht. Das war sehr gut.
  • 8:04 - 8:05
    PG: Gut gespielt.
  • 8:05 - 8:11
    (Applaus)
  • 8:11 - 8:15
    An diesem Abend begannen wir zu träumen
  • 8:15 - 8:18
    und dachten, dass das erstaunlichste Tool,
  • 8:18 - 8:20
    das der Mensch geschaffen hat,
    das Internet ist
  • 8:20 - 8:24
    und was passieren könnte,
    wenn wir irgendwie
  • 8:24 - 8:26
    neue Verbindungen fänden,
  • 8:26 - 8:29
    visueller-auditiver Art,
    die uns erlaubten,
  • 8:29 - 8:32
    mit diesen fühlenden Wesen,
  • 8:32 - 8:34
    mit denen wir den Planeten teilen,
    in Kontakt zu treten?
  • 8:34 - 8:38
    Und Sue Savage-Rumbaugh
    begeisterte sich dafür,
  • 8:38 - 8:41
    rief ihren Freund Steve Woodruff an
  • 8:41 - 8:44
    und wir begannen,
    alle möglichen Leute zu nerven,
  • 8:44 - 8:47
    deren Werke dazu in Bezug standen
    oder inspirierend waren,
  • 8:47 - 8:49
    und das führte uns zu Diana
  • 8:49 - 8:52
    und zu Neil.
  • 8:52 - 8:54
    Neil Gershenfeld: Danke, Peter.
    PG: Danke.
  • 8:54 - 8:58
    (Applaus)
  • 8:58 - 8:59
    NG: Peter kontaktierte mich.
  • 8:59 - 9:02
    Mir wurde ganz anders,
    als ich diesen Clip sah.
  • 9:02 - 9:05
    Er hatte diese Idee, diese Sachen nicht für
  • 9:05 - 9:07
    Menschen, sondern für Tiere zu machen.
  • 9:07 - 9:09
    Und dann war ich von
    der Geschichte des Internets erschlagen.
  • 9:09 - 9:13
    So sah es aus, als es anfing
  • 9:13 - 9:16
    und man kann es als Internet
  • 9:16 - 9:17
    der weißen Männer mittleren Alters bezeichnen,
  • 9:17 - 9:18
    überwiegend weiße Männer mittleren Alters.
  • 9:18 - 9:21
    Vint Cerf: (Lacht)
  • 9:21 - 9:24
    (Lachen)
  • 9:24 - 9:25
    NG: Wie der da.
  • 9:25 - 9:28
    Als ich zum ersten Mal zu TED kam,
  • 9:28 - 9:30
    wo ich Peter traf, zeigte ich dies.
  • 9:30 - 9:33
    Dies ist ein 1$-Webserver,
  • 9:33 - 9:35
    damals einschneidend.
  • 9:35 - 9:39
    Die Möglichkeit,
    einen Webserver für 1$ herzustellen,
  • 9:39 - 9:43
    entwickelte sich zum heutigen
    "Internet der Dinge",
  • 9:43 - 9:46
    eine Industrie, die heutzutage
    ungeheuerliche Auswirkungen hat,
  • 9:46 - 9:48
    in der Medizin, der Energieeffizienz.
  • 9:48 - 9:50
    Und wir sind mit uns zufrieden.
  • 9:50 - 9:51
    Und als Peter mir das zeigte,
  • 9:51 - 9:52
    bemerkte ich, dass wir etwas
    außer Acht gelassen hatten,
  • 9:52 - 9:55
    nämlich den Rest des Planeten.
  • 9:55 - 9:57
    Wir starteten also
    dieses Interspezies-Internet-Projekt.
  • 9:57 - 9:59
    Dann redeten wir mit TED darüber,
  • 9:59 - 10:02
    wie wir Delphine, Menschenaffen und Elefanten
  • 10:02 - 10:05
    zu TED bringen könnten,
    das ließ sich aber nicht umsetzen.
  • 10:05 - 10:07
    Also bringen wir euch zu ihnen.
  • 10:07 - 10:09
    Können wir jetzt das Audio anmachen?
  • 10:09 - 10:13
    Wir halten Videokonferenzen
    mit Tieren mit Bewusstsein
  • 10:13 - 10:14
    und wir werden alle von ihnen
  • 10:14 - 10:16
    kurz vorstellen.
  • 10:16 - 10:17
    Könnten wir dieses auch zeigen, Klasse.
  • 10:17 - 10:19
    Das erste, das wir sehen werden,
  • 10:19 - 10:23
    ist der Cameron Park Zoo
    in Waco mit Orang-Utans.
  • 10:23 - 10:25
    Tagsüber leben sie draußen.
    Jetzt ist es gerade Abend.
  • 10:25 - 10:28
    Terri, du hast das Wort.
  • 10:28 - 10:31
    Terri Cox: Hi, Ich bin Terri Cox
  • 10:31 - 10:34
    im Cameron Park Zoo in Waco, Texas,
  • 10:34 - 10:37
    und bei mir sind KeraJaan und Mei,
  • 10:37 - 10:39
    zwei Orang-Utans aus Borneo.
  • 10:39 - 10:44
    Tagsüber haben sie ein schönes
    weitläufiges Habitat,
  • 10:44 - 10:47
    und nachts kommen sie in dieses Habitat,
  • 10:47 - 10:49
    in ihre Nachtquartiere,
  • 10:49 - 10:51
    wo sie ein klimakontrolliertes,
  • 10:51 - 10:53
    sicheres Umfeld zum Schlafen haben.
  • 10:53 - 10:57
    Wir beteiligen uns
    am Programm "Orangutan Outreach",
  • 10:57 - 11:01
    im Rahmen von "Apps für Menschenaffen"
    und wir benutzen iPads,
  • 11:01 - 11:03
    um die Tiere zu motivieren und zu bereichern,
  • 11:03 - 11:04
    sowie Aufmerksamkeit auf diese
  • 11:04 - 11:07
    stark gefährdeten Arten zu lenken.
  • 11:07 - 11:11
    Sie teilen mit uns 97% unser DNA
  • 11:11 - 11:13
    und sind unwahrscheinlich intelligent.
  • 11:13 - 11:16
    Es ist also sehr spannend,
    an all diese Möglichkeiten
  • 11:16 - 11:19
    zu denken, die wir via
    Internet und Technologie haben,
  • 11:19 - 11:23
    um ihr Leben zu bereichern
    und ihre Welt zu öffnen.
  • 11:23 - 11:25
    Wir sind auf die Möglichkeiten
  • 11:25 - 11:27
    eines Interspezies-Internet richtig gespannt.
  • 11:27 - 11:32
    K.J. hat diese Konferenz sehr genossen.
  • 11:32 - 11:34
    NG: Großartig. Als wir letzte Nacht probten,
  • 11:34 - 11:36
    hatte er viel Spaß,
    die Elefanten zu beobachten.
  • 11:36 - 11:39
    Die nächste Gruppe sind die Delphine
    des "National Aquarium".
  • 11:39 - 11:42
    Allison, leg los.
  • 11:42 - 11:43
    Allison Ginsburg: Guten Abend.
  • 11:43 - 11:44
    Ich bin Allison Ginsburg
  • 11:44 - 11:47
    und wir sind live in Baltimore
    im National Aquarium.
  • 11:47 - 11:51
    Bei mir sind 8 große Tümmler:
  • 11:51 - 11:54
    Die 20-jährige Chesapeake,
    unser erster hier geborener Delphin,
  • 11:54 - 11:57
    ihre 4 Jahre alte Tochter Bayley
  • 11:57 - 12:00
    und ihre Halbschwester, die 11 Jahre alte Maya.
  • 12:00 - 12:02
    Wir befinden uns im National Aquarium,
  • 12:02 - 12:05
    wir engagieren uns für herausragende Tierpflege,
  • 12:05 - 12:07
    für die Forschung und die Erhaltung.
  • 12:07 - 12:11
    Die Delphine sind schon ganz gespannt,
    was sie heute Nacht erwartet.
  • 12:11 - 12:13
    Sie sind die Kameras nicht gewohnt
  • 12:13 - 12:14
    um 8 Uhr abends.
  • 12:14 - 12:17
    Zusätzlich sind wir auch sehr interessiert
  • 12:17 - 12:18
    an unterschiedlichen Forschungsrichtungen.
  • 12:18 - 12:21
    Wie Diana erwähnte, sind unsere Tiere
  • 12:21 - 12:24
    an vielen verschiedenen Studien beteiligt.
  • 12:35 - 12:38
    NG: Diese sind für dich.
  • 12:38 - 12:40
    Okay, Klasse, danke.
  • 12:40 - 12:43
    Und die dritte Gruppe in Thailand
  • 12:43 - 12:48
    sind die "Denkenden Elefanten". Weiter Josh.
  • 12:48 - 12:50
    Josh Plotnik: Hi, ich bin Josh Plotnik
  • 12:50 - 12:52
    und ich arbeite bei "Think Elephants International"
  • 12:52 - 12:54
    und wir befinden uns
    im Goldenen Dreieck Thailands
  • 12:54 - 12:57
    mit den Elefanten
    der Golden Triangle Asian Elephant Foundation.
  • 12:57 - 13:00
    Wir haben 26 von ihnen hier.
  • 13:00 - 13:04
    Der Fokus unserer Forschung bezieht sich
    auf die Evolution der Intelligenz bei Elefanten,
  • 13:04 - 13:07
    aber unsere Stiftung "Think Elefants"
    ist darauf fokussiert,
  • 13:07 - 13:10
    Elefanten auf der ganzen Welt
    zur Schule zu bringen,
  • 13:10 - 13:12
    wie hier zu sehen ist, und den Menschen
  • 13:12 - 13:14
    zu zeigen, wie außergewöhnlich sie sind.
  • 13:14 - 13:16
    Wir sind in der Lage, die Kamera
    auf den Elefanten zu platzieren,
  • 13:16 - 13:18
    ihnen etwas zu essen ins Maul zu legen
  • 13:18 - 13:21
    und zu zeigen, was im Maul passiert,
  • 13:21 - 13:23
    und allen Menschen auf der Welt zeigen,
  • 13:23 - 13:26
    wie unglaublich diese Tiere sind.
  • 13:26 - 13:28
    NG: Okay, sehr schön. Danke Josh.
  • 13:28 - 13:30
    Und ein weiteres Mal haben wir
    tolle Beziehungen aufgebaut
  • 13:30 - 13:33
    unter ihnen, bei der Probe.
  • 13:33 - 13:35
    Gehen wir zum anderen Computer zurück.
  • 13:35 - 13:38
    Wir dachten darüber nach, wie wir den Rest
  • 13:38 - 13:41
    der Biomasse unseres Planeten
    ins Internet integrieren könnten
  • 13:41 - 13:43
    und wir wendeten uns
    an die passendste Person,
  • 13:43 - 13:46
    die mir einfiel, nämlich Vint Cerf,
  • 13:46 - 13:49
    einer der Gründer des Internets, Vint?
  • 13:49 - 13:51
    VC: Danke, Neil.
  • 13:51 - 13:55
    (Applaus)
  • 13:55 - 14:00
    Es war einmal in einer Galaxie –
    ups, falsches Skript.
  • 14:00 - 14:03
    Vor 40 Jahren haben Bob Khan und ich
  • 14:03 - 14:04
    das Internet designt.
  • 14:04 - 14:07
    Vor 30 Jahren schalteten wir es ein.
  • 14:07 - 14:10
    Erst letztes Jahr schalteten wir
    die Live-Version ein.
  • 14:10 - 14:12
    Ihr habt die Testversion benutzt,
  • 14:12 - 14:14
    die letzten 30 Jahre.
  • 14:14 - 14:17
    Die Live-Version benutzt die IP Version 6.
  • 14:17 - 14:22
    Es hat 3,4 mal 10 hoch 38 mögliche Kabelendverschlüsselungen.
  • 14:22 - 14:25
    Nur der Kongress kann diese Zahl wertschätzen.
  • 14:25 - 14:29
    Aber es führt uns zu dem, was kommt.
  • 14:29 - 14:32
    Als Bob und ich dies entwarfen,
  • 14:32 - 14:35
    dachten wir, wir stellten ein System her,
    das Computer miteinander verbindet.
  • 14:35 - 14:37
    Wir merkten aber ziemlich schnell,
  • 14:37 - 14:40
    dass wir ein System erstellt hatten,
    das Menschen miteinander verbindet.
  • 14:40 - 14:43
    Was ihr heute Abend gesehen habt,
  • 14:43 - 14:47
    sagt euch, wir sollten dieses Netzwerk nicht nur
  • 14:47 - 14:49
    einer Spezies zugänglich machen,
  • 14:49 - 14:53
    andere, intelligente, fühlende Spezies
  • 14:53 - 14:55
    sollten ebenfalls Teil dieses Systems werden.
  • 14:55 - 14:58
    Übrigens sieht so das System heute aus.
  • 14:58 - 15:01
    So sieht Internet für einen Computer aus,
  • 15:01 - 15:03
    der gerade herausfindet, wohin der Verkehr
  • 15:03 - 15:05
    gehen soll.
  • 15:05 - 15:07
    Es wird von einem Programm generiert,
  • 15:07 - 15:10
    das die Konnektivität des Internets erforscht
  • 15:10 - 15:13
    und wie alle Netzwerke
    miteinander zusammenarbeiten.
  • 15:13 - 15:16
    Es gibt 400.000
    miteinander verbundene Netzwerke,
  • 15:16 - 15:22
    die unabhängig von 400.000
    verschiedenen Agenturen betrieben werden
  • 15:22 - 15:23
    und es funktioniert bloß deshalb,
  • 15:23 - 15:27
    weil alle denselben Standard
    an TCP/IP Protokollen benutzen.
  • 15:27 - 15:29
    Ihr wisst, worauf ich hinaus will.
  • 15:29 - 15:31
    Das Internet der Dinge lehrt uns,
  • 15:31 - 15:36
    dass eine Menge
    computerbasierter Geräte
  • 15:36 - 15:38
    auch Teil dieses Systems werden werden:
  • 15:38 - 15:40
    Geräte im Haushalt,
  • 15:40 - 15:42
    im Büro oder solche,
  • 15:42 - 15:45
    die man bei sich oder im Auto hat.
  • 15:45 - 15:47
    Das ist das Internet der Dinge, das bald da ist.
  • 15:47 - 15:50
    Wichtig bei der Sache ist aber,
  • 15:50 - 15:53
    dass Menschen lernen,
  • 15:53 - 15:56
    wie mit anderen Spezies
    kommuniziert werden kann,
  • 15:56 - 15:57
    die nicht wir sind,
  • 15:57 - 16:00
    aber dieselbe Umwelt teilen.
  • 16:00 - 16:02
    Wir lernen, was es bedeutet,
  • 16:02 - 16:04
    mit jemandem zu kommunizieren,
  • 16:04 - 16:06
    der nicht bloß ein anderer Mensch ist.
  • 16:06 - 16:09
    Ihr seht also was kommt.
  • 16:09 - 16:12
    Vielerlei Arten von fühlenden Kreaturen
  • 16:12 - 16:14
    werden vielleicht durch dieses System
    miteinander verbunden sein
  • 16:14 - 16:17
    und ich kann es kaum erwarten,
    dieses Experiment zu erleben.
  • 16:17 - 16:19
    Was kommt danach?
  • 16:19 - 16:22
    Schauen wir mal.
  • 16:22 - 16:25
    Es gibt Maschinen, die mit anderen
    Maschinen kommunizieren müssen
  • 16:25 - 16:28
    und zu denen wir reden müssen und dann
  • 16:28 - 16:30
    müssen wir lernen,
  • 16:30 - 16:32
    mit Computern zu kommunizieren
  • 16:32 - 16:34
    und sie dazu bringen,
    mit uns so zu kommunizieren,
  • 16:34 - 16:36
    wie wir es gewohnt sind,
  • 16:36 - 16:39
    nicht über Keyboards, nicht mit Mäusen,
  • 16:39 - 16:41
    sondern mit Worten und Gesten
  • 16:41 - 16:44
    und all der natürlichen
    menschlichen Sprache, die wir kennen.
  • 16:44 - 16:46
    Wir brauchen so etwas wie C3PO,
  • 16:46 - 16:50
    um zwischen uns
  • 16:50 - 16:52
    und einigen der Maschinen zu übersetzen,
    mit denen wir zusammenleben.
  • 16:52 - 16:54
    Es gibt ein Projekt, das
  • 16:54 - 16:56
    "Das Interplanetarische Internet" heißt.
  • 16:56 - 16:59
    Eine Transaktion zwischen der Erde und Mars.
  • 16:59 - 17:02
    Es operiert auf der International Space Station.
  • 17:02 - 17:06
    Es ist Teil eines Raumschiffs,
    das um die Sonne kreist,
  • 17:06 - 17:07
    ein Rendezvous zwischen zwei Planeten.
  • 17:07 - 17:10
    Das interplanetarische System ist auf Kurs,
  • 17:10 - 17:11
    aber es gibt da noch ein letztes Projekt:
  • 17:11 - 17:14
    Die Defense Advanced Research Projects Agency,
  • 17:14 - 17:16
    die ARPANET finanziert hat,
  • 17:16 - 17:20
    das Internet finanzierte
    und die interplanetarische Architektur,
  • 17:20 - 17:23
    finanziert gerade ein Projekt,
    um ein Raumschiff zu entwerfen,
  • 17:23 - 17:27
    das in 100 Jahren zum nächsten Stern gelangt.
  • 17:27 - 17:30
    Das bedeutet, dass das, was wir gerade
  • 17:30 - 17:32
    über diese Interaktionen
    mit anderen Arten lernen,
  • 17:32 - 17:34
    uns letztendlich beibringt,
  • 17:34 - 17:38
    wie wir vielleicht mit Aliens
    von einem anderen Planeten interagieren.
  • 17:38 - 17:41
    Ich kann es kaum erwarten.
  • 17:41 - 17:48
    (Applaus)
  • 17:48 - 17:49
    June Cohen: Erstmal, danke!
  • 17:49 - 17:51
    ich möchte hier gerne anmerken,
    dass vier Leute,
  • 17:51 - 17:53
    die uns vier Tage lang
    etwas erzählen könnten,
  • 17:53 - 17:55
    und uns je eine vierminütige Rede hielten.
  • 17:55 - 17:57
    Dafür bedanken wir uns.
  • 17:57 - 17:58
    Ich hab so viele Fragen.
  • 17:58 - 18:01
    Aber vielleicht möchte das Publikum
    zuerst etwas Praktisches erfahren.
  • 18:01 - 18:04
    Diese Idee hat bei TED Premiere.
    PG: Heute!
  • 18:04 - 18:05
    JC: Heute. Das ist das erste Mal,
    dass ihr über dieses Thema sprecht.
  • 18:05 - 18:07
    Wohin wird uns diese Idee führen?
  • 18:07 - 18:09
    Was kommt danach?
  • 18:09 - 18:13
    PG: Wir möchten so viele Menschen
    wie möglich begeistern,
  • 18:13 - 18:15
    uns dabei zu helfen,
    über kluge Benutzeroberflächen nachzudenken,
  • 18:15 - 18:19
    die all das ermöglichen werden.
  • 18:19 - 18:20
    NG: Und mechanisch gesprochen
  • 18:20 - 18:23
    gibt es ein 501(c)(3) und eine Web-Infrastruktur
  • 18:23 - 18:25
    und all das, aber sie kann noch nicht starten;
  • 18:25 - 18:27
    hier ist die Idee, also kontaktiert uns,
  • 18:27 - 18:29
    wenn ihr Infos dazu haben wollt.
  • 18:29 - 18:32
    Die Grundidee ist ähnlich der des Internets:
  • 18:32 - 18:33
    Es wird ein Netzwerk der Netzwerke geben,
  • 18:33 - 18:34
    das ist Vints Hauptbeitrag,
  • 18:34 - 18:36
    das diese ganzen Initiativen zusammenhält,
  • 18:36 - 18:39
    die wunderbar individuell sind
    und global verlinkt werden.
  • 18:39 - 18:41
    JC: Richtig und hast du eine Webadresse,,
  • 18:41 - 18:42
    die wir uns noch angucken sollten?
  • 18:42 - 18:45
    NG: Bald.
    JC: Bald. Wir werden dich kontaktieren.
  • 18:45 - 18:48
    Und noch schnell, um das klarzustellen;
  • 18:48 - 18:50
    einige Leute könnten
    bei deinem Video gedacht haben,
  • 18:50 - 18:52
    na ja, das ist nur eine Videokamera.
  • 18:52 - 18:53
    Was ist daran so besonders?
  • 18:53 - 18:54
    Könntest du uns noch kurz erklären,
  • 18:54 - 18:56
    wie du das umgehen möchtest?
  • 18:56 - 19:00
    NG: Dies ist eine skalierbare Videoinfrastruktur
  • 19:00 - 19:02
    nicht von wenigen zu wenigen,
    sondern von vielen zu vielen,
  • 19:02 - 19:05
    die das symmetrische Teilen
    von Videos ermöglicht
  • 19:05 - 19:08
    und das Teilen von Inhalten auf diesen Seiten
    auf dem ganzen Planeten.
  • 19:08 - 19:11
    Es gibt eine integrierte Signalverarbeitung,
  • 19:11 - 19:14
    nicht von einem zu vielen,
    sondern von vielen zu vielen.
  • 19:14 - 19:15
    JC: Gut, auf einem praktischem Level,
  • 19:15 - 19:17
    welche Technologien sind zuerst dran?
  • 19:17 - 19:20
    Das Keyboard scheint sehr bedeutsam zu sein.
  • 19:20 - 19:23
    DR: Wir entwickeln gerade
    einen Touchscreen für Delphine.
  • 19:23 - 19:26
    Das schließt an einige der früheren Arbeiten an.
  • 19:26 - 19:29
    Wir haben gerade Geld
    für dieses Projekt erhalten,
  • 19:29 - 19:30
    es ist also unser erstes Projekt.
  • 19:30 - 19:32
    JC: Vor dieser Rede sogar.
    DR: Yeah.
  • 19:32 - 19:33
    JC: Wow. Gut gemacht.
  • 19:33 - 19:36
    Nun, vielen Dank euch allen,
    dass ihr dabei wart.
  • 19:36 - 19:38
    Es war so eine Freude,
    euch auf der Bühne zu haben.
  • 19:38 - 19:39
    DR: Danke schön.
    VC: Danke schön.
  • 19:39 - 19:45
    (Applaus)
Title:
Das Interspezies-Internet? Entstehung einer Idee
Speaker:
Diana Reiss, Peter Gabriel, Neil Gershenfeld and Vint Cerf
Description:

Affen, Delphine und Elefanten sind Tiere mit bemerkenswerten Kommunikationskompetenzen. Kann das Internet dahin ausgeweitet werden, dass es fühlende Spezies wie sie miteinbezieht? Eine neuartige, sich entwickelnde Idee von 4 großen Denkern: Delfinforscherin Diana Reiss, Musiker Peter Gabriel, Internet-der-Dinge-Visionär Neil Gershenfeld und Vint Cerf, einem der Begründer des Internets.

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Video Language:
English
Team:
closed TED
Project:
TEDTalks
Duration:
20:01
  • Ich habe das "Ihr" gegen "Sie" ausgetauscht. Daneben habe ich einige Konstruktionen verändert. Die "Magpie" habe ich wirklich als Elster übersetzt, da mir auch kein Magazin etc. dieses Namens bekannt ist. An dieser Stelle habe ich mit Bezug auf die vorher erwähnten Delphine und Elephanten etwas freier übersetzt. Ansonsten habe ich viele Formulierungen ein wenig umgestellt.

  • Hallo,

    also da war beim Review noch eine Menge zu machen. Es sind viele Sachen falsch übersetzt gewesen oder der Inhalt wurde weder vom Übersetzer noch in der Korrektur erkannt. Das kann so nicht raus und ich bin den Text jetzt entsprechend durchgegangen -- es waren auch noch einige Schusselfehler drin, fehlende Uebersetzungen, etc.

    Ich empfehle dringend die Lektüre der zwei nachstehenden Links, einer ist eine allgemeine Anweisung zu Reviews, der andere beinhaltet die häufigsten Fehler und Uebersetzungsfehler ins Deutsche.

    http://translations.ted.org/wiki/How_to_Tackle_a_Review

    http://translations.ted.org/wiki/Die_h%C3%A4ufigsten_Probleme_bei_der_%C3%9Cbersetzung_ins_Deutsche

    Ich habe nach etwa 2 Stunden Arbeit an diesem Review überlegt, ob ich die Credits für die Korrektur aberkennen lasse, aber lasse es jetzt doch bleiben. Aber bitte vergleicht unbedingt die Versionen um zu sehen, was nicht gut gelaufen ist und was sich verändert hat.

    Im Zwelfelsfall eher eine Übersetzung machen und die Korrektur erstmal den altgedienteren Leuten überlassen um zu verstehen, worauf geachtet wird. Und unbedingt die beiden verlinkten Texte durchlesen und verinnerlichen.

    Bei Fragen bitte Meldung an mich.

    Gruß,
    Judith

German subtitles

Revisions