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Warum die Mehrheit immer falsch liegt | Paul Rulkens | TEDxMaastricht

  • 0:08 - 0:12
    Im Jahr 1942 lehrte Albert Einstein
    an der Universität in Oxford
  • 0:13 - 0:16
    und eines Tages gab er seinen
    fortgeschrittenen Physikstudenten
  • 0:16 - 0:18
    eine Klausurarbeit in Physik.
  • 0:18 - 0:21
    Später lief er mit seinem
    Assistenten über den Campus
  • 0:21 - 0:24
    und plötzlich schaute dieser
    Albert Einstein an und sagte:
  • 0:24 - 0:29
    "Dr. Einstein, ist die Klausur,
  • 0:29 - 0:31
    die Sie gerade den Physikstudenten
    ausgeteilt haben,
  • 0:31 - 0:36
    nicht genau dieselbe Klausur,
    die Sie genau derselben Klasse
  • 0:36 - 0:37
    vor einem Jahr gegeben haben?"
  • 0:39 - 0:42
    "Ja ," sagte Albert Einstein,
    "es ist genau dieselbe."
  • 0:43 - 0:46
    "Dr. Einstein, wie konnten Sie
    das nur machen?", fragte der Assistent.
  • 0:47 - 0:50
    "Also", sagte Einstein,
    "die Antworten haben sich geändert."
  • 0:50 - 0:53
    (Gelächter)
  • 0:56 - 0:58
    Die Antworten haben sich geändert.
  • 0:58 - 1:02
    Anders gesagt, was schon 1942 zutraf,
    trifft heutzutage umso mehr zu.
  • 1:02 - 1:05
    Wir leben in einer Welt, in der
    die Frage vielleicht dieselbe ist,
  • 1:05 - 1:07
    die Antworten sich jedoch verändert haben.
  • 1:07 - 1:11
    Was Sie also hierher gebracht hat,
    wird Sie nicht mehr dorthin bringen.
  • 1:11 - 1:14
    Wenn Sie Ergebnisse wollen,
    die Sie noch nie zuvor hatten,
  • 1:14 - 1:17
    dann müssen Sie Dinge tun,
    die Sie noch nie getan haben.
  • 1:18 - 1:22
    Die Schlüsselfrage lautet:
    Hat dieser Wahnsinn Methode?
  • 1:23 - 1:28
    Gibt es einen Weg, wie jeder von uns
    unmögliche Dinge tun kann,
  • 1:28 - 1:30
    um wahrhaftig spektakuläre
    Ergebnisse zu erzielen?
  • 1:31 - 1:34
    Die gute Nachricht ist,
    dass die Antwort "ja" lautet.
  • 1:34 - 1:36
    Was ich erklären will, ist,
    warum die Mehrheit,
  • 1:36 - 1:41
    wenn es um Hochleistung geht,
    immer falsch liegt
  • 1:42 - 1:44
    und wie Sie das nutzen können,
  • 1:44 - 1:47
    um alles aus dem, was Sie
    haben, herauszubekommen.
  • 1:49 - 1:52
    Zuerst werde ich Ihnen etwas
    Interessantes näherbringen --
  • 1:53 - 1:54
    eine interessante Beobachtung.
  • 1:54 - 1:58
    Wann immer Menschen, Teams und
    Organisationen gegen eine Wand laufen,
  • 1:58 - 2:00
    neigen sie dazu,
    eines von zwei Dinge zu tun:
  • 2:00 - 2:05
    Sie tun entweder mehr desselben,
    oder sie tun weniger desselben.
  • 2:06 - 2:08
    Was man jedoch sehr selten sieht, ist,
  • 2:08 - 2:11
    dass sie stattdessen andere Dinge tun.
  • 2:11 - 2:13
    Es ist interessant,
    sich die Statistiken anzusehen.
  • 2:13 - 2:18
    Nur etwa drei Prozent der Menschen
    neigen dazu, andere Dinge zu tun.
  • 2:19 - 2:23
    Die restlichen 97 % laufen
    weiterhin gegen die Wand,
  • 2:23 - 2:26
    wie ein verrückter Energie-Hase
    auf anabolen Steroiden.
  • 2:28 - 2:30
    Warum ist das so?
  • 2:31 - 2:34
    Um das zu begreifen, müssen wir uns
    eine weitere Frage stellen.
  • 2:34 - 2:38
    Wir müssen uns fragen:
    Was ist der Zweck des Denkens?
  • 2:38 - 2:40
    Was ist der Zweck des Denkens?
  • 2:41 - 2:44
    Wenn Sie einem Hirnforscher
    diese Frage stellen,
  • 2:44 - 2:45
    wird er sagen:
  • 2:45 - 2:48
    "Der Zweck des Denkens ist es,
    mit dem Denken aufzuhören."
  • 2:49 - 2:52
    Der Zweck des Denkens ist es,
    mit dem Denken aufzuhören.
  • 2:52 - 2:53
    Was ist damit gemeint?
  • 2:53 - 2:54
    Es ist so:
  • 2:54 - 2:58
    Denken ist eine hohe Energieleistung;
    es braucht viel Energie, um zu denken.
  • 2:58 - 3:02
    Also versuchen wir immer
    so kurz wie möglich zu denken,
  • 3:02 - 3:05
    um dann wieder auf
    Autopiloten umzuschalten.
  • 3:07 - 3:11
    In über 95 % unseres Lebens
    schalten wir auf Autopilotmodus.
  • 3:12 - 3:15
    Wenn Sie Auto fahren
    und sich plötzlich fragen:
  • 3:15 - 3:18
    "Was habe ich in der letzten
    halben Stunde getan?",
  • 3:18 - 3:20
    ist das Ihr Gehirn im Autopilotmodus.
  • 3:21 - 3:22
    Noch ein Beispiel:
  • 3:22 - 3:27
    Viele von Ihnen hören mir
    gerade im Autopilotmodus zu.
  • 3:29 - 3:31
    Und ich weiss, wer Sie sind.
  • 3:31 - 3:33
    (Gelächter)
  • 3:35 - 3:38
    Wenn Ihr Gehirn im Autopilotmodus läuft,
  • 3:38 - 3:41
    führt das zu dem, was Wissenschaftler
    "mentale Myopie" nennen,
  • 3:41 - 3:43
    auch bekannt als "Tunnelblick".
  • 3:44 - 3:48
    Wenn Sie einen Tunnelblick haben,
    ist das problematisch,
  • 3:48 - 3:51
    weil er die Sicht auf
    die eigene Leistung verfälscht.
  • 3:51 - 3:54
    Deshalb gehen viele Menschen
  • 3:54 - 3:57
    wie ein mittelmäßiger
    Rennfahrer durchs Leben,
  • 3:57 - 4:01
    der im Auto sitzt, im Rückspiegel
    seinen Konkurrenten sieht
  • 4:01 - 4:05
    und selbst so weit hinten ist,
    dass er glaubt, erster zu sein.
  • 4:05 - 4:08
    (Gelächter)
  • 4:11 - 4:14
    Anders gesagt, meine Damen und
    Herren, wir denken meist "in Kisten".
  • 4:14 - 4:17
    Die Kiste ist ein guter,
    bildhafter Ausruck.
  • 4:17 - 4:19
    Ich werde eine Kiste zeichnen.
  • 4:21 - 4:23
    Wenn Sie sich die Kiste ansehen,
  • 4:23 - 4:27
    können Sie deutlich
    die Begrenzung der Kiste erkennen.
  • 4:27 - 4:31
    Wir denken innerhalb festgelegter Grenzen.
    Ich gebe Ihnen ein Beispiel.
  • 4:31 - 4:36
    Es gibt die Gesetzesgrenze.
    Wir denken im gesetzlichen Rahmen.
  • 4:37 - 4:40
    So kämen die wenigsten
    von Ihnen auf die Idee,
  • 4:40 - 4:44
    die Geldbörse des Sitznachbarn zu stehlen,
  • 4:44 - 4:47
    um Ihr nächstes cooles
    Unternehmen zu gründen.
  • 4:50 - 4:51
    Das hoffe ich zumindest.
  • 4:51 - 4:55
    Wir denken innerhalb der Gesetzesgrenzen,
    aber es gibt noch weitere Grenzen.
  • 4:55 - 4:59
    Wir denken innerhalb technologischer
    und physikalischer Begrenzungen
  • 4:59 - 5:01
    und wir denken innerhallb
    moralischer Begrenzungen.
  • 5:01 - 5:04
    Somit denken wir "innerhalb der Kiste".
  • 5:04 - 5:07
    Das denken wir zumindest.
  • 5:08 - 5:12
    Denn in Wirklichkeit sieht die Kiste,
    in der wir denken, eher so aus.
  • 5:18 - 5:20
    Sie, ganz hinten, können es nicht sehen,
  • 5:20 - 5:22
    weil es ein sehr kleines Kästchen ist.
  • 5:22 - 5:25
    (Gelächter)
  • 5:26 - 5:29
    Ich möchte aufzeigen,
    wie klein dieses Kästchen sein kann.
  • 5:29 - 5:32
    Würde ich etwa sagen:
    "Lassen Sie uns zu Abend essen,
  • 5:32 - 5:35
    welche Möglichkeiten haben wir?",
  • 5:35 - 5:38
    würden Sie wahrscheinlich sagen:
    "Wir könnten Pizza kaufen",
  • 5:38 - 5:43
    "In ein Restaurant gehen",
    "Zu Hause kochen", lauter gute Ideen.
  • 5:43 - 5:46
    Doch nur wenige von Ihnen
    würden sich melden und sagen:
  • 5:46 - 5:49
    "Lasst uns zur Schnellstraße gehen
    und dort nachsehen,
  • 5:49 - 5:52
    ob wir tote Tiere am Straßenrand finden,
  • 5:52 - 5:55
    aus denen wir uns ein leckeres
    Abendessen zubereiten können."
  • 5:55 - 5:58
    (Gelächter)
  • 5:59 - 6:01
    Der Gedanke ist verstörend.
  • 6:03 - 6:04
    Aber das Lustige daran ist,
  • 6:04 - 6:07
    für viele Menschen dieser Welt,
    wäre es eine völlig normale Antwort,
  • 6:07 - 6:09
    an der nichts auszusetzen ist.
  • 6:09 - 6:11
    Es zeigt, dass die Kiste
    in der wir denken,
  • 6:11 - 6:13
    tatsächlich sehr klein ist.
  • 6:14 - 6:19
    Wenn Sie Ihre Branche oder ihr
    Arbeitsfeld genauer betrachten,
  • 6:19 - 6:22
    denken auch Sie innerhalb
    einer sehr kleinen Kiste.
  • 6:23 - 6:27
    Die Begrenzungen der Kiste
    nennt man allgemeine Standards
  • 6:27 - 6:29
    oder Industrienormen.
  • 6:30 - 6:33
    Wenn Sie zum Beispiel
    im Gastronomiegewerbe tätig sind,
  • 6:33 - 6:37
    ist die allgemeine Norm,
    dass Leute in Ihren Betrieb kommen,
  • 6:37 - 6:39
    essen und danach bezahlen.
  • 6:39 - 6:42
    Das ist die Norm; so machen es alle.
  • 6:42 - 6:45
    Noch ein Beispiel: Wenn Sie
    im Bankgewerbe tätig sind,
  • 6:45 - 6:49
    ist es die Norm, dass Menschen
    Ihnen Geld geben, Sie sich bedanken
  • 6:49 - 6:50
    und das Geld jemand anderem geben.
  • 6:50 - 6:51
    (Gelächter)
  • 6:51 - 6:53
    So ist es doch im Bankgeschäft!
  • 6:55 - 7:00
    Das sind die Standards und Normen
    der Branche oder des Berufsfeldes.
  • 7:00 - 7:01
    Aber Sie müssen wissen:
  • 7:01 - 7:04
    Das Wort "Norm"
    ist die Abkürzung von "normal".
  • 7:05 - 7:08
    Mit anderen Worten, wenn Sie tun,
    was alle anderen tun,
  • 7:08 - 7:11
    bekommen Sie die Ergebnisse,
    die alle anderen bekommen
  • 7:11 - 7:13
    und das sind "normale" Ergebnisse.
  • 7:14 - 7:18
    Wonach wir suchen,
    sind außergewöhnliche Ergebnisse.
  • 7:20 - 7:24
    Die Frage ist: Wie befreien
    Sie sich aus dieser Kiste?
  • 7:24 - 7:27
    Aus der sehr kleinen Kiste
    ihres professionellen Umfelds,
  • 7:27 - 7:29
    um an den glücklichen Ort zu gelangen,
  • 7:31 - 7:33
    wo coole Innovation passiert.
  • 7:33 - 7:34
    Wie machen Sie das?
  • 7:35 - 7:39
    Ich stelle Ihnen den seltsamen Fall
    der Londoner Taxifahrer vor.
  • 7:40 - 7:43
    Wenn Sie ein Taxifahrer
    in London werden wollen,
  • 7:43 - 7:47
    müssen Sie die Stadt auswendig kennen.
    Man nennt es "Das Wissen".
  • 7:47 - 7:50
    Es braucht Jahre, bis man
    "Das Wissen" im Kopf hat.
  • 7:51 - 7:55
    Das ist ein Problem, wenn Sie Ihr
    Taxiunternehmen schnell erweitern wollen.
  • 7:56 - 7:58
    Also fragten sie sich:
  • 7:58 - 8:00
    Wie können wir unser
    Taxiunternemen schnell erweitern
  • 8:00 - 8:04
    und gleichzeitig Taxifahrer einstellen,
  • 8:04 - 8:07
    die sich in der Londoner
    Innenstadt nicht auskennen?
  • 8:08 - 8:11
    Dann hatten sie eine geniale Idee.
  • 8:11 - 8:14
    Sie sagten, wir machen
    zwei Arten von Taxis.
  • 8:14 - 8:18
    Ein normales Taxi und eins mit einem
    großen Schild, mit der Aufschrift:
  • 8:18 - 8:23
    "Der Fahrer dieses Fahrzeugs
    weiß überhaupt nichts ...
  • 8:23 - 8:25
    (Gelächter)
  • 8:25 - 8:30
    über die Londoner Innenstadt,
    nimmt Ihre Anweisungen aber gerne an."
  • 8:31 - 8:34
    Das ist eine großartige Lösung,
    weil Menschen angezogen wurden,
  • 8:34 - 8:37
    die in London lebten,
    sich in der Stadt gut auskannten
  • 8:37 - 8:42
    und endlich, endlich, endlich
    den Chef im Taxi spielen konnten.
  • 8:42 - 8:45
    (Gelächter)
  • 8:45 - 8:47
    Brilliant!
  • 8:48 - 8:51
    Meine Damen und Herren,
    das klingt wie eine nette Geschichte,
  • 8:51 - 8:53
    doch es ist mehr daran,
    als man auf den ersten Blick sieht.
  • 8:53 - 8:55
    Wir haben herausgefunden,
  • 8:55 - 8:59
    dass innovative Durchbrüche und
    außergewöhnliche Ergebnisse passieren,
  • 8:59 - 9:03
    wenn Menschen die Standards oder Normen
  • 9:03 - 9:06
    ihres professionellen
    Umfeldes durchbrechen.
  • 9:08 - 9:09
    Das sieht man immer wieder.
  • 9:09 - 9:12
    Hätten Sie etwa ein Möbelgeschäft
  • 9:12 - 9:14
    und entschieden sich eines Tages,
  • 9:14 - 9:17
    keine Möbel mehr
    für ihre Kunden zusammenzubauen,
  • 9:18 - 9:22
    hätten Sie wahrscheinlich
    bald eine Firma namens IKEA.
  • 9:23 - 9:26
    Noch ein Beispiel:
    Hätten Sie eine Computerfirma
  • 9:26 - 9:29
    und wollten eines Tages keine Compuer mehr
  • 9:29 - 9:31
    in einem Ladengeschäft verkaufen,
  • 9:32 - 9:36
    hätten Sie wahrscheinlich am Ende
    eine Firma namens "Dell-Computer".
  • 9:38 - 9:42
    Somit, meine Damen und Herren,
    hat der Wahnsinn also Methode.
  • 9:43 - 9:46
    Wenn Sie verstanden haben,
    dass die Mehrheit immer falsch liegt,
  • 9:46 - 9:48
    wenn es um Hochleistung geht,
  • 9:48 - 9:53
    haben Sie endlich die Gelegenheit,
    damit aufzuhören, Dinge zu reparieren,
  • 9:53 - 9:57
    und können stattdessen
    große Innovationen hervorbringen.
  • 9:59 - 10:01
    Meine Damen und Herren,
  • 10:01 - 10:04
    der römische Kaiser
    Marcus Aurelius sagte einmal,
  • 10:04 - 10:07
    dass der Zweck des Lebens nicht sei,
  • 10:07 - 10:09
    auf der Seite der Mehrheit zu stehen,
  • 10:10 - 10:12
    sondern der Zweck des Lebens sei es,
  • 10:12 - 10:16
    dem Selbstfindungsdrang zu entkommen
    und dem Rang der Verrückten beizutreten.
  • 10:19 - 10:21
    Wenn Sie tun, was alle anderen tun,
  • 10:21 - 10:25
    unterscheiden Sie sich nicht von ihnen
    und stecken wahrscheinlich fest.
  • 10:25 - 10:28
    Deswegen liegt die Mehrheit,
    wenn es um hohe Leistung geht,
  • 10:28 - 10:30
    immer falsch.
  • 10:32 - 10:33
    Das ist, was wir wissen.
  • 10:33 - 10:39
    Wir wissen, 3 % der Menschen können
    außergewöhnliche Ergebnisse erzielen.
  • 10:39 - 10:43
    Jeder von Ihnen kann ein Teil
    dieser drei Prozent werden,
  • 10:43 - 10:45
    indem Sie beschließen, ab heute,
  • 10:45 - 10:48
    die Standards und Normen
    Ihrer Branche zu durchbrechen.
  • 10:50 - 10:51
    Die Alternative ist natürlich
  • 10:51 - 10:54
    ein Teil der 97 % zu werden,
  • 10:54 - 10:58
    der letztendlich für diese
    drei Prozent arbeitet.
  • 10:58 - 11:00
    (Gelächter)
  • 11:00 - 11:04
    Ab heute liegt die Entscheidung
    ganz bei Ihnen.
  • 11:05 - 11:06
    Vielen Dank.
  • 11:06 - 11:09
    (Applaus)
Title:
Warum die Mehrheit immer falsch liegt | Paul Rulkens | TEDxMaastricht
Description:

Dieser Vortrag wurde bei einem TEDx-Event gehalten, der dem Format für TED-Konferenzen entspricht, aber eigenständig von einem lokalen Veranstalter organisiert wurde. Erfahren Sie mehr unter http://ted.com/tedx.

Paul Rulkens ist ein Experte darin, auf dem einfachsten, schnellsten und möglichst elegantesten Weg, große Ziele zu erreichen. Der ausgebildete Chemotechniker hat seinen Fokus auf den faszinierenden Bereich der Hochleistung gerichtet. Seine Arbeit basiert auf Kenntnissen und Erfahrungen in angewandter Verhaltenspsychologie, Neurowissenschaften und, ganz besonders, gesundem Menschenverstand. Er arbeitet weltweit, um erfolgreiche Menschen, Teams und Organisationen zu noch mehr Erfolg zu verhelfen. Er lebt mit seiner Frau und zwei Kindern in Maastricht.

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Video Language:
English
Team:
closed TED
Project:
TEDxTalks
Duration:
11:26

German subtitles

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