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Schulen am Scheitern. Das Maß ist voll!

  • 0:01 - 0:04
    Ich bin ein bisschen nervös,
    weil meine Frau Yvonne
  • 0:04 - 0:06
    zu mir meinte: „Geoff,
    du schaust dir TED Talks an.“
  • 0:06 - 0:08
    Ich sagte: „Ja, Schatz, ich liebe TED Talks.“
  • 0:08 - 0:12
    Sie sagte: „Du weißt, dass die Leute da
    sehr schlau und talentiert sind...“
  • 0:12 - 0:14
    Ich sagte: „Ich weiß, ich weiß.“ (Lachen)
  • 0:14 - 0:18
    Sie sagte: „Sie wollen nicht
    den wütenden schwarzen Mann.“
  • 0:18 - 0:20
    (Lachen)
  • 0:20 - 0:22
    Also sagte ich: „Nein, ich werde mich
    gut benehmen, Schatz,
  • 0:22 - 0:24
    ich werde mich gut benehmen. Bestimmt.“
  • 0:24 - 0:27
    Aber ich bin wütend. (Lachen)
  • 0:27 - 0:31
    Und als ich das letzte Mal in den Spiegel sah –
  • 0:31 - 0:34
    (Applaus)
  • 0:34 - 0:39
    Hier ist der Grund, warum ich aufgeregt,
    aber wütend bin.
  • 0:39 - 0:44
    Dieses Jahr werden wir
    Millionen unserer Kinder
  • 0:44 - 0:47
    unnötig verlieren,
  • 0:47 - 0:52
    die wir in diesem Augenblick
    alle retten könnten.
  • 0:52 - 0:56
    Sie haben die Qualität der Pädagogen,
    die hier waren, gesehen.
  • 0:56 - 0:59
    Erzählen Sie mir nicht, dass sie diese Kinder
    nicht erreichen und retten könnten.
  • 0:59 - 1:01
    Sie könnten es garantiert.
  • 1:01 - 1:04
    Es ist absolut möglich.
  • 1:04 - 1:07
    Wieso haben wir das
    nicht in Ordnung gebracht?
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    Wir Pädagogen halten an einem Geschäftsplan fest,
  • 1:11 - 1:15
    bei dem es uns nicht kümmert,
    dass Millionen junger Menschen scheitern.
  • 1:15 - 1:18
    Wir werden mit dem weitermachen,
    was bis jetzt nicht funktioniert hat,
  • 1:18 - 1:23
    und keiner regt sich darüber auf – oder? –
  • 1:23 - 1:25
    oder sagt: „Das Maß ist voll.“
  • 1:25 - 1:30
    Es ist ein Geschäftsplan,
    der einfach keinen Sinn macht.
  • 1:30 - 1:33
    Ich wuchs in der Innenstadt auf,
  • 1:33 - 1:38
    und da gab es Kinder, die schon
  • 1:38 - 1:45
    vor 56 Jahren scheiterten,
    als ich gerade zur Schule ging,
  • 1:45 - 1:51
    und diese Schulen sind heute, 56 Jahre später,
    immer noch lausig.
  • 1:51 - 1:53
    Und wissen Sie, wie eine lausige Schule ist?
  • 1:53 - 1:56
    Sie ist nicht wie eine Flasche Wein.
  • 1:56 - 1:57
    Nicht wahr? (Lachen)
  • 1:57 - 2:01
    Bei der man sagt, dass '87 ein gutes Jahr war.
  • 2:01 - 2:04
    So funktioniert das nicht –
    Ich will damit sagen, dass man jedes Jahr
  • 2:04 - 2:07
    immer noch dieselbe Herangehensweise hat.
  • 2:07 - 2:11
    Versteht man die Universalmethode, gut,
    wenn nicht, Pech gehabt.
  • 2:11 - 2:15
    Einfach Pech.
  • 2:15 - 2:18
    Wieso haben wir Neuerungen
    bis jetzt nicht zugelassen?
  • 2:18 - 2:20
    Sagen Sie mir nicht, dass wir es
    nicht besser machen könnten.
  • 2:20 - 2:26
    Sie gehen an einen Ort, der seit 50 Jahren
    Kinder scheitern lässt,
  • 2:26 - 2:28
    und Sie fragen: „Wie sieht das Konzept aus?“
  • 2:28 - 2:30
    Und man antwortet:
    „Wir werden dieses Jahr das tun,
  • 2:30 - 2:33
    was wir auch letztes Jahr getan haben.“
  • 2:33 - 2:36
    Was ist das für ein Geschäftsmodell?
  • 2:36 - 2:42
    Die Banken hatten früher zwischen
    10 und 15 Uhr geöffnet.
  • 2:42 - 2:47
    In der Mittagspause waren sie geschlossen.
  • 2:47 - 2:52
    Wer kann zwischen 10 und 15 Uhr
    Bankgeschäfte erledigen? Die Arbeitslosen.
  • 2:52 - 2:55
    Sie brauchen keine Banken.
    Sie haben kein Geld auf der Bank.
  • 2:55 - 2:59
    Wer entwickelte solch ein Geschäftsmodell?
    Nicht wahr?
  • 2:59 - 3:01
    Und so ging es Jahrzehnte lang.
  • 3:01 - 3:03
    Wissen Sie, warum?
    Weil sie es ihnen egal war.
  • 3:03 - 3:05
    Es ging nicht um die Kunden.
  • 3:05 - 3:10
    Es ging um die Banker. Sie entwickelten etwas,
    was für sie funktionierte.
  • 3:10 - 3:12
    Wie kann man zur Bank gehen,
  • 3:12 - 3:15
    wenn man arbeiten muss? Das war egal.
  • 3:15 - 3:17
    Und es ist ihnen egal,
    ob Geoff sich darüber aufregt,
  • 3:17 - 3:20
    dass er nicht zur Bank gehen kann.
    Such dir doch eine andere Bank.
  • 3:20 - 3:23
    Sie arbeiten alle auf die gleiche Weise. Richtig?
  • 3:23 - 3:27
    Nun, eines Tages hatte
    ein verrückter Banker eine Idee.
  • 3:27 - 3:31
    Vielleicht sollten Banken offen sein, wenn Leute
    nach der Arbeit nach Hause gehen.
  • 3:31 - 3:34
    Das werden sie vielleicht mögen.
    Wie wäre es mit samstags?
  • 3:34 - 3:37
    Wie wäre es mit der Einführung von Technologie?
  • 3:37 - 3:40
    Ich bin ein Fan von Technologie,
    aber ich muss zugeben,
  • 3:40 - 3:42
    dass ich ein wenig alt bin.
  • 3:42 - 3:45
    Deshalb war ich war etwas langsam
    und vertraute der Technik nicht,
  • 3:45 - 3:49
    als sie anfangs mit den
    neumodischen Apparaten ankamen,
  • 3:49 - 3:52
    in die man eine Karte schiebt
    und die einem Geld geben.
  • 3:52 - 3:56
    Da meinte ich: „Keineswegs wird
    diese Maschine das Geld richtig zählen.
  • 3:56 - 3:58
    Ich werde die niemals benutzen.“
  • 3:58 - 4:04
    Technologie hat sich also verändert.
    Dinge haben sich verändert.
  • 4:04 - 4:07
    Jedoch nicht die Schulbildung. Warum?
  • 4:07 - 4:12
    Warum unterrichten wir heute so,
  • 4:12 - 4:16
    wie zu der Zeit, als wir
  • 4:16 - 4:19
    Wählscheibentelefone hatten,
  • 4:19 - 4:22
    und Leute an Polio verkrüppelten?
  • 4:22 - 4:26
    Wenn man einen Plan erstellt,
    um Dinge zu verändern,
  • 4:26 - 4:28
    dann empfinden die Menschen
    einen als radikal.
  • 4:28 - 4:31
    Sie werden die schlimmsten Dinge
    über einen erzählen.
  • 4:31 - 4:35
    Ich meinte eine Tages,
    wenn die Wissenschaft sagt –
  • 4:35 - 4:38
    das ist die Wissenschaft, nicht ich –
    dass unsere ärmsten Kinder
  • 4:38 - 4:42
    im Sommer zurückfallen.
  • 4:42 - 4:44
    Man sieht sie im Juni und sagt, OK,
    sie sind auf diesem Stand.
  • 4:44 - 4:46
    Betrachtet man sie im September,
    sind sie schlechter geworden.
  • 4:46 - 4:51
    Man sagt: „Oh!“ – Nun, ich habe das '75 gehört,
  • 4:51 - 4:52
    als ich an der Ed School in Harvard war.
  • 4:52 - 4:55
    Ich sagte, „Oh, wow, das ist eine wichtige Studie.“
  • 4:55 - 4:59
    Weil sie darauf hinweist,
    dass wir etwas tun sollten.
  • 4:59 - 5:03
    (Lachen)
  • 5:03 - 5:06
    Alle 10 Jahre veröffentlichen sie wieder
    die selbe Studie.
  • 5:06 - 5:07
    Sie berichtet über genau dasselbe Problem:
  • 5:07 - 5:10
    Arme Kinder fallen im Sommer zurück.
  • 5:10 - 5:15
    Das System entscheidet, dass Schulen
    im Sommer geschlossen bleiben.
  • 5:15 - 5:18
    Wissen Sie, ich frage mich immer wieder,
    wer macht diese Regeln?
  • 5:18 - 5:20
    Ich war an der Ed School in Harvard.
  • 5:20 - 5:21
    Ich dachte, dass ich etwas wusste.
  • 5:21 - 5:24
    Sie sagten, es ging um den landwirtschaftlichen Kalender, und Menschen hatten –
  • 5:24 - 5:26
    aber lassen Sie mich erklären,
    wieso das keinen Sinn ergibt.
  • 5:26 - 5:29
    Ich habe das nie verstanden,
  • 5:29 - 5:32
    denn jeder weiß,
    wenn man Landwirtschaft betreibt,
  • 5:32 - 5:35
    baut man nicht im Juli oder August an.
  • 5:35 - 5:37
    Man baut im Frühling an.
  • 5:37 - 5:41
    Also, wer hatte diese Idee? Wem gehört sie?
  • 5:41 - 5:43
    Warum haben wir das jemals getan?
  • 5:43 - 5:45
    Nun, wie sich herausstellt,
    hatten wir in den 1840ern Schulen,
  • 5:45 - 5:48
    die das ganze Jahr geöffnet waren.
    Sie waren das ganze Jahr geöffnet,
  • 5:48 - 5:51
    weil viele Menschen den ganzen Tag
    arbeiten mussten.
  • 5:51 - 5:52
    Sie hatten keinen anderen Ort,
    an den ihre Kinder gehen konnten.
  • 5:52 - 5:54
    Es war perfekt, Schulen zu haben.
  • 5:54 - 5:57
    Es ist nicht etwas, das von den
  • 5:57 - 6:00
    Bildungsgöttern bestimmt wurde.
  • 6:00 - 6:03
    Also warum tun wir es nicht? Warum nicht?
  • 6:03 - 6:08
    Weil unsere Branche sich weigert,
    Wissenschaft zu nutzen.
  • 6:08 - 6:11
    Wissenschaft. Wir haben Bill Gates,
    der kommt und sagt,
  • 6:11 - 6:15
    „Schauen Sie, das funktioniert.
    Wir können das machen.“
  • 6:15 - 6:20
    Wie viele Orte in Amerika
    werden sich verändern? Keiner.
  • 6:20 - 6:22
    Keiner. Okay, ja, vielleicht zwei. In Ordnung?
  • 6:22 - 6:27
    Ja, es wird ein paar Orte geben,
    weil einige das Richtige machen werden.
  • 6:27 - 6:32
    Wir in diesem Beruf müssen das stoppen.
    Die Wissenschaft ist eindeutig.
  • 6:32 - 6:34
    Wir wissen folgendes.
  • 6:34 - 6:40
    Wir wissen, dass das Problem sofort beginnt.
  • 6:40 - 6:44
    Richtig? Von Null bis drei.
  • 6:44 - 6:46
    Meine Frau, Yvonne, und ich haben vier Kinder,
  • 6:46 - 6:50
    drei erwachsen und ein 15-jähriges.
  • 6:50 - 6:51
    Das ist eine längere Geschichte.
  • 6:51 - 6:53
    (Lachen)
  • 6:53 - 6:56
    Bei unseren ersten Kindern
    wussten wir noch nichts
  • 6:56 - 6:58
    über die Entwicklung des Gehirns.
  • 6:58 - 7:01
    Wir wussten nicht, wie entscheidend
    die ersten drei Jahre sind.
  • 7:01 - 7:03
    Wir wussten nicht,
    was in den jungen Gehirnen passiert.
  • 7:03 - 7:06
    Wir wussten nicht,
    welche Rolle die Sprache spielt,
  • 7:06 - 7:08
    Reiz und Reaktion,
    Frage und Antwort,
  • 7:08 - 7:11
    wie wichtig dies ist
    für die Entwicklung der Kinder.
  • 7:11 - 7:16
    Aber wir wissen es jetzt
    und was machen wir? Nichts.
  • 7:16 - 7:20
    Reiche Menschen wissen es.
    Gebildete Menschen wissen es.
  • 7:20 - 7:22
    Und deren Kinder haben einen Vorteil.
  • 7:22 - 7:23
    Arme Menschen wissen es nicht
  • 7:23 - 7:26
    und wir tun nichts um ihnen zu helfen.
  • 7:26 - 7:28
    Aber wir wissen, dass das relevant ist.
  • 7:28 - 7:31
    Nun, betrachten wir einmal den Kindergarten.
  • 7:31 - 7:33
    Wir wissen, dass er für Kinder wichtig ist.
  • 7:33 - 7:37
    Arme Kinder brauchen diese Erfahrung.
  • 7:37 - 7:42
    Aber nein. An vielen Orten
    existiert so etwas nicht.
  • 7:42 - 7:44
    Wir wissen, dass ein
    Gesundheitssystem wichtig ist.
  • 7:44 - 7:46
    Man weiß, dass wir
    medizinische Dienstleistungen anbieten
  • 7:46 - 7:49
    und die Menschen regen sich
    bei mir darüber auf,
  • 7:49 - 7:53
    weil ich sehr auf Verantwortung
    und Informationen poche
  • 7:53 - 7:56
    und all diese guten Dinge, aber wir bieten
    medizinische Dienstleistungen
  • 7:56 - 7:57
    und ich muss sehr viel Geld aufbringen.
  • 7:57 - 7:59
    Diejenigen, die uns finanziell unterstützten,
    fragten mich gewöhnlich:
  • 7:59 - 8:02
    „Geoff, wieso bieten Sie diese
    medizinischen Dienstleistungen an?“
  • 8:02 - 8:04
    Ich dachte mir Sachen aus.
  • 8:04 - 8:06
    Ich sagte: „Also, wissen Sie, wenn ein Kind
  • 8:06 - 8:10
    Karies hat, dann – äh – wird es nicht
  • 8:10 - 8:12
    in der Lage sein, so gut zu lernen.“
  • 8:12 - 8:16
    Und ich musste es tun, weil ich
    das Geld beschaffen musste.
  • 8:16 - 8:19
    Doch jetzt bin ich älter und wissen Sie,
    was ich ihnen erzähle?
  • 8:19 - 8:22
    Wissen Sie, wieso ich diesen Kindern
    medizinische Unterstützung
  • 8:22 - 8:24
    und Sport, Freizeit und Kunst biete?
  • 8:24 - 8:27
    Weil ich sie tatsächlich mag.
  • 8:27 - 8:32
    Ich mag tatsächlich Kinder.
    (Lachen) (Applaus)
  • 8:32 - 8:36
    Doch wenn sie aufdringlich werden
    manche werden wirklich aufdringlich,
  • 8:36 - 8:39
    dann sage ich: „Ich mache es,
    weil Sie es für Ihr Kind machen.“
  • 8:39 - 8:42
    Und Sie werden niemals eine Studie des MIT lesen,
    die besagt,
  • 8:42 - 8:45
    dass Tanzunterricht Ihrem Kind
  • 8:45 - 8:48
    dabei hilft, in Algebra besser zu werden.
  • 8:48 - 8:50
    Trotzdem werden Sie das Kind
    zum Tanzunterricht schicken,
  • 8:50 - 8:53
    und Sie werden davon begeistert sein, dass das Kind Tanzunterricht bekommen möchte,
  • 8:53 - 8:56
    und das wird Ihnen den Tag versüßen.
    Wieso sollten arme Kinder
  • 8:56 - 9:02
    nicht dieselbe Möglichkeit bekommen?
    Das ist die Grundlage für diese Kinder.
  • 9:02 - 9:05
    (Applaus)
  • 9:05 - 9:08
    Hier ist etwas anderes.
  • 9:08 - 9:12
    Ich bin der Test-Typ. Ich glaube,
    dass man Daten und Informationen braucht,
  • 9:12 - 9:14
    weil man an etwas arbeitet,
    glaubt, es funktioniert,
  • 9:14 - 9:16
    und dann herausfindet,
    dass es doch nicht funktioniert.
  • 9:16 - 9:18
    Ich meine, Sie sind Pädagogen. Sie arbeiten,
  • 9:18 - 9:21
    glauben, es richtig zu machen.
    Dann kommt heraus, dass etwas nicht verstanden wird.
  • 9:21 - 9:24
    Doch hier ist das Problem mit Tests.
  • 9:24 - 9:26
    Die Tests, die wir machen –
  • 9:26 - 9:29
    nächste Woche haben wir unsere in New York –
  • 9:29 - 9:31
    sind im April.
  • 9:31 - 9:34
    Und wissen Sie, wann wir
    die Ergebnisse bekommen?
  • 9:34 - 9:37
    Vielleicht im Juli oder Juni.
  • 9:37 - 9:40
    Und die Ergebnisse enthalten wichtige Daten.
  • 9:40 - 9:43
    Sie berichten, dass Raheem
    große Probleme hatte,
  • 9:43 - 9:46
    er konnte die Multiplikationsaufgaben nicht –
    wichtige Daten,
  • 9:46 - 9:49
    aber man bekommt sie erst,
    wenn die Schule vorbei ist.
  • 9:49 - 9:51
    Und was macht man dann?
  • 9:51 - 9:54
    Man geht in den Urlaub. (Lachen)
  • 9:54 - 9:56
    Man kommt zurück aus dem Urlaub.
  • 9:56 - 10:01
    Nun hat man all die Testergebnisse
    aus dem letzten Schuljahr.
  • 10:01 - 10:04
    Man schaut sie sich nicht mehr an.
  • 10:04 - 10:06
    Wieso sollte man darauf schauen?
  • 10:06 - 10:08
    Man wird ja in dem
    neuen Schuljahr unterrichten.
  • 10:08 - 10:11
    Nun, wie viel Geld wird hierfür ausgegeben?
  • 10:11 - 10:14
    Milliarden und Abermilliarden von Dollar
  • 10:14 - 10:17
    für Informationen, die man
    nicht mehr gebrauchen kann.
  • 10:17 - 10:19
    Ich brauche diese Informationen im September.
  • 10:19 - 10:21
    Ich brauche sie im November.
  • 10:21 - 10:23
    Ich muss wissen, wer Schwierigkeiten hat und
  • 10:23 - 10:25
    ob meine Arbeit das verbessert hat oder nicht.
  • 10:25 - 10:27
    Ich muss es diese Woche wissen.
  • 10:27 - 10:31
    Ich brauche es nicht am Ende des Schuljahres
    zu wissen, wenn es zu spät ist.
  • 10:31 - 10:36
    Weil ich im Alter zu so etwas
    wie einem Hellseher wurde,
  • 10:36 - 10:39
    kann ich die Schulwerte voraussagen.
  • 10:39 - 10:41
    Egal, in welche Schule man mich bringt.
  • 10:41 - 10:44
    Ich bin ziemlich gut in den Schulen der Innenstadt,
    die Probleme haben.
  • 10:44 - 10:48
    Sie sagen mir, dass letztes Jahr
    48% dieser Kinder
  • 10:48 - 10:51
    das der Klassenstufe entsprechende Niveau hatten.
  • 10:51 - 10:53
    Ich frage: „Was haben Sie vor, was machen Sie
  • 10:53 - 10:54
    dieses und letztes Jahr?“
  • 10:54 - 10:55
    Sie sagen: "Wir machen dasselbe.“
  • 10:55 - 10:58
    Jetzt werde ich eine Vorhersage wagen. (Lachen)
  • 10:58 - 11:01
    Dieses Jahr werden irgendwo zwischen 44 %
  • 11:01 - 11:04
    und 52 % dieser Kinder das Niveau
    der Klassenstufe erreichen.
  • 11:04 - 11:08
    Und ich werde jedes Mal Recht haben.
  • 11:08 - 11:12
    Wir geben das ganze Geld aus
    und was bekommen wir dafür?
  • 11:12 - 11:15
    Lehrer brauchen jetzt sofort konkrete Informationen
  • 11:15 - 11:16
    darüber, was mit den Kindern passiert.
  • 11:16 - 11:22
    Heute kommt es darauf an,
    denn Sie können etwas verändern.
  • 11:22 - 11:27
    Es gibt noch ein anderes Problem,
  • 11:27 - 11:29
    über das wir uns Gedanken machen sollten.
  • 11:29 - 11:34
    Wir können Neuerungen
    in unserer Branche nicht verhindern.
  • 11:34 - 11:38
    Wir müssen Neuerungen vornehmen.
    Und darüber regt man sich in unserer Branche auf.
  • 11:38 - 11:40
    Sie werden wütend, wenn sich etwas verändert.
  • 11:40 - 11:41
    Probiert man etwas Neues,
    heißt es z. B.:
  • 11:41 - 11:46
    „Subventionierte Privatschulen.
    Probieren wir's aus.“
  • 11:46 - 11:48
    Diese Sachen haben 55 Jahre nicht funktioniert.
  • 11:48 - 11:51
    Probieren wir etwas anderes!
    Hier ist der Wermutstropfen.
  • 11:51 - 11:53
    Einiges davon wird nicht funktionieren.
  • 11:53 - 11:56
    Man sagt mir: „Viele der subventionierten
    Privatschulen funktionieren nicht.“
  • 11:56 - 12:00
    Viele funktionieren wirklich nicht.
    Die sollten geschlossen werden.
  • 12:00 - 12:02
    Sie sollten wirklich geschlossen werden sollten.
  • 12:02 - 12:06
    Aber wir dürfen nicht
    Grundlagenforschung und
  • 12:06 - 12:10
    „Dinge, die nicht funktionieren“
    mit „wir sollten nichts tun“ verwechseln.
  • 12:10 - 12:13
    Nicht wahr? So funktioniert die Welt nicht.
  • 12:13 - 12:14
    Nehmen Sie Technologie,
  • 12:14 - 12:17
    stellen Sie sich vor,
    wir würden so über Technologie denken.
  • 12:17 - 12:18
    Wenn etwas nicht funktioniert,
  • 12:18 - 12:20
    geben wir auf, sagen:
    „Vergessen wir's."
  • 12:20 - 12:24
    Wissen Sie, ich war überzeugt,
    vielleicht einige von Ihnen ebenso –
  • 12:24 - 12:28
    das neueste und beste Gerät, der PalmPilot.
  • 12:28 - 12:31
    Man sagte mir: „Geoff,
    hast du den PalmPilot,
  • 12:31 - 12:33
    wirst du nie wieder etwas anderes brauchen.“
  • 12:33 - 12:37
    Dieses Teil überlebte ganze drei Wochen.
    Dann war es vorbei.
  • 12:37 - 12:41
    Ich war so angeekelt, dass ich Geld
    für dieses Teil ausgegeben hatte.
  • 12:41 - 12:47
    Hat irgendjemand aufgehört zu erfinden?
    Kein Mensch. Nicht eine Seele.
  • 12:47 - 12:49
    Die Leute machten weiter.
    Sie erfanden weiter.
  • 12:49 - 12:52
    Die Tatsache, dass man scheitert,
    sollte uns nicht davon abhalten,
  • 12:52 - 12:55
    die Wissenschaft voran zu bringen.
  • 12:55 - 12:57
    Unsere Arbeit als Lehrer:
  • 12:57 - 13:00
    Wir wissen ein paar Sachen, die wir können.
  • 13:00 - 13:04
    Wir müssen uns verbessern. Beurteilungen müssen
    früher bei den Kindern anfangen,
  • 13:04 - 13:07
    wir müssen jungen Leuten Unterstützung bieten.
  • 13:07 - 13:09
    Wir müssen ihnen all diese Möglichkeiten geben.
  • 13:09 - 13:12
    Das müssen wir tun.
    Aber dieses Innovationsproblem,
  • 13:12 - 13:16
    diese Idee, dass wir
    immer weiter entwickeln müssen
  • 13:16 - 13:19
    bis wir die Wissenschaft
    auf den Punkt gebracht haben
  • 13:19 - 13:21
    ist absolut entscheidend.
  • 13:21 - 13:24
    Und ich glaube, dass das
  • 13:24 - 13:27
    eine Herausforderung auf unserem
    gesamten Gebiet sein wird.
  • 13:27 - 13:32
    Amerika kann nicht noch einmal 50 Jahre warten,
    dass es richtig gemacht wird.
  • 13:32 - 13:35
    Wir haben keine Zeit mehr.
  • 13:35 - 13:38
    Ich weiß nichts über die Haushaltsklippe,
    aber ich weiß, dass wir
  • 13:38 - 13:42
    genau jetzt eine Bildungsklippe übergehen,
  • 13:42 - 13:46
    und wenn wir Leuten diese Dummheit erlauben,
  • 13:46 - 13:49
    zu sagen, dass wir es uns nicht leisten können –
  • 13:49 - 13:51
    Bill Gates sagt also, dass es
    5 Milliarden Dollar kosten wird.
  • 13:51 - 13:54
    Was sind 5 Milliarden Dollar für die USA?
  • 13:54 - 13:56
    Wie viel haben wir dieses Jahr
    in Afghanistan ausgegeben?
  • 13:56 - 14:00
    Wie viele Trillionen? (Applaus)
  • 14:00 - 14:03
    Wenn dem Land etwas wichtig ist,
  • 14:03 - 14:07
    geben wir eine Billion Dollar aus,
    ohne mit der Wimper zu zucken.
  • 14:07 - 14:10
    Wenn die Sicherheit Amerikas bedroht wird,
  • 14:10 - 14:13
    geben wir jeglichen Betrag an Geld aus.
  • 14:13 - 14:16
    Die wirkliche Sicherheit unserer Nation
  • 14:16 - 14:18
    ist das Vorbereiten der nächsten Generation,
  • 14:18 - 14:21
    sodass sie unseren Platz einnehmen kann
  • 14:21 - 14:25
    und Führer der Welt werden kann,
  • 14:25 - 14:28
    wenn es auf das Denken
    und Technologie und Demokratie
  • 14:28 - 14:30
    und all die Dinge, die uns wichtig sind, ankommt.
  • 14:30 - 14:35
    Ich traue mich zu sagen,
    dass es nur Kleingeld kosten würde,
  • 14:35 - 14:39
    Kleingeld, wirklich damit anzufangen,
  • 14:39 - 14:41
    einige dieser Probleme zu lösen.
  • 14:41 - 14:46
    Also wenn wir das erstmal tun,
    werde ich nicht mehr wütend sein. (Lachen)
  • 14:46 - 14:52
    Also helfen Sie mir bitte, das zu schaffen.
  • 14:52 - 14:54
    Ich danke Ihnen vielmals. Danke.
  • 14:54 - 15:04
    (Applaus)
  • 15:04 - 15:08
    John Legend: Also wie hoch ist die Abbrecherquote
    am Harlem Children's Zone?
  • 15:08 - 15:09
    Geoffrey Canada:
    John, 100% der Kinder
  • 15:09 - 15:12
    machten letztes Jahr an meiner Schule
  • 15:12 - 15:13
    den High School Abschluss.
  • 15:13 - 15:14
    100% gingen aufs College.
  • 15:14 - 15:18
    In diesem Jahr werden
    100% ihren Abschluss machen.
  • 15:18 - 15:21
    Ich habe gehört, dass 93%
    an Colleges angenommen wurden.
  • 15:21 - 15:23
    Wir sollten auch die restlichen 7% noch hinkriegen.
  • 15:23 - 15:30
    So funktioniert es also. (Applaus)
  • 15:30 - 15:33
    JL: Wie bleiben Sie in Kontakt,
    nach der High School?
  • 15:33 - 15:35
    GC: Nun, wissen Sie,
    eines der schlimmen Probleme
  • 15:35 - 15:38
    in diesem Land ist,
    dass diese verletzlichen Kinder,
  • 15:38 - 15:40
    wenn sie an die Schule kommen,
  • 15:40 - 15:41
    in Rekordhöhe abbrechen.
  • 15:41 - 15:45
    Und so haben wir herausgefunden,
    dass man wirklich
  • 15:45 - 15:48
    ein Netzwerk zur Unterstützung
    dieser Kinder gestalten muss,
  • 15:48 - 15:50
    das auf viele Arten imitiert, was gute Eltern tun.
  • 15:50 - 15:54
    Die belästigen dich, nicht wahr?
    Sie rufen dich, sie sagen:
  • 15:54 - 15:56
    „Ich möchte deine Noten sehen.
    Wie ist dein letzter Test gelaufen?
  • 15:56 - 15:59
    Was schwafelst du von Schule abbrechen
  • 15:59 - 16:00
    und du kommst nie mehr hierher?“
  • 16:00 - 16:02
    Ein paar meiner Kinder kommen
    wirklich nicht nach Harlem zurück,
  • 16:02 - 16:04
    weil Geoff nach ihnen Ausschau hält.
  • 16:04 - 16:07
    Sie sagen: „Ich kann wirklich nicht zurück."
    Nein, bleib in der Schule.
  • 16:07 - 16:10
    Aber über manches hiervon mache ich keine Witze,
  • 16:10 - 16:11
    und hier kommen wir zum Durchhaltevermögen.
  • 16:11 - 16:16
    Wenn Kinder wissen, dass man sich weigert,
    sie scheitern zu lassen,
  • 16:16 - 16:18
    übt man einen anderen Druck auf sie aus
  • 16:18 - 16:19
    und sie geben nicht so leicht auf.
  • 16:19 - 16:22
    Manchmal haben sie es nicht in sich
  • 16:22 - 16:24
    und sagen: „Ich möchte das nicht machen,
  • 16:24 - 16:27
    aber meine Mutter wird sonst wütend.“
  • 16:27 - 16:30
    Das bedeutet Kindern etwas
    und hilft ihnen durchzukommen.
  • 16:30 - 16:34
    Wir versuchen eine Reihe von Strategien
    zu entwerfen, die ihnen Nachhilfe,
  • 16:34 - 16:38
    Hilfe und Unterstützung geben,
    aber auch eine Reihe von Ermutigungen,
  • 16:38 - 16:40
    die ihnen vermitteln: „Du kannst es schaffen.
  • 16:40 - 16:42
    Wir weigern uns, dich scheitern zu lassen.“
  • 16:42 - 16:44
    JL: Vielen Dank, Dr. Canada.
  • 16:44 - 16:45
    Bitte noch einmal Applaus für ihn.
  • 16:45 - 16:50
    (Applaus)
Title:
Schulen am Scheitern. Das Maß ist voll!
Speaker:
Geoffrey Canada
Description:

Warum, warum, warum ist unser Bildungssystem dem von vor 50 Jahren so ähnlich? Millionen von Schülern scheiterten damals, genauso wie sie es heute tun – und zwar, weil wir an einem Geschäftsmodell festhalten, das eindeutig nicht funktioniert. Geoffrey Canada, Verfechter der Bildung, fordert das System auf, sich an wissenschaftlichen Daten zu orientieren und an ihre „Kunden“ zu denken. Das System muss sich weiterentwickeln, um mehr Kindern zu einer erfolgreichen Schullaufbahn zu verhelfen.

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Video Language:
English
Team:
closed TED
Project:
TEDTalks
Duration:
17:07
  • Die Beschreibung ist sehr nah am englischen Text. Beim letzten Satz funktioniert das nicht so gut.
    "Geoffrey Canada, Verfechter der Bildung, fordert das System auf, sich an wissenschaftlichen Daten zu orientieren und an die "Kunden" zu denken. Das System muss sich weiterentwickeln um mehr Kindern zu einer erfolgreichen Schullaufbahn zu verhelfen." Das wäre mein Vorschlag. Geht sicherlich auch besser ;).

    "...und zwar, weil wir an einem Geschäftsmodell festhalten, dass eindeutig nicht funktioniert. "
    Hier sollte das mit nur einem "s" geschrieben werden, das es sich auf Geschäftsmodell bezieht.

    Ich glaube, dass -- im Deutschen ein Gedankenstrich sein sollte.

    Im Allgemeinen bin ich seh beeindruckt von der Übersetzung. Sehr gut gemacht! Hier meine Vorschläge:

    Kann man das "zu mir meinte" in den ersten Sekunden nicht zusammen bringen?
    0:06 bis 0:08: Ich statt I
    0:34 bis 0:39: Ich würde hier eher "Folgendes ist der Grund..." benutzen, weil er den Grund ja danach nennt. Bei "Das ist also der Grund" wird das nicht ersichtlich.
    1:07 bis 1:11: Ist wieder sehr nah am Englischen. Es ist verständlich und auch okay. Ich weiß nicht, ob man da was besseres finden könnte.
    1:53 bis 1:56: Vielleicht eher: "Das ist nicht wie bei einer Flasche Wein"
    3:49 bis 3:52: "diese Automaten, in die..."
    4:35 bis 4:38: das zweite das muss ein "dass" sein.
    4:55 bis 4:59: Das "zu" ist zu viel
    5:18 bis 5:20: Vielleicht könnte man den ersten Halbsatz ganz weglassen. Er redet ja so schon sehr schnell, da ist es sowieso schwer den Untertiteln zu folgen.
    5:37 bis 5:41: Wem gehört sie? Es ist ja jetzt immer noch so.
    5:48 bis 5:51: Weil es viele Menschen gab...
    6:27 bis 6:32: "Profession" geht. Aber in der kurzen Zeit wäre was leichteres besser. "Als Pädagogen" oder "Als Lehrer"
    Ab 6:34: Es geht um die Zeit nach der Geburt. Wir wissen, dass das Problem bei der Geburt beginnt. Und dann Null bis Drei Jahre.
    Ab 6:53: Würde ich umformulieren. "Bei den ersten Kindern wussten wir noch nichts über die Entwicklung des Gehrins" Es ist nicht wichtig das Wort "Wissenschaft" mit rein zu packen.
    7:23 bis 7:26: unnötig kompliziert. "und wir helfen ihnen nicht. Nicht im Geringsten" reicht auch.
    7:44 bis 7:46: Eher: "Wissen Sie. Wir bieten medizinische Dienstleistungen an"
    7:49 bis 7:53: Statt "Haftung" eher "Verantwortung". Statt "Daten" eher was mit Wissenschaft. Im Englischen ist immer klar, dass mit "data" wissenschaftliche Daten gemeint sind. Im Deutschen ist das nicht so klar.

  • Und weiter ;)
    7:57 bis 7:59: "Diejenigen, die uns finanziell unterstüzten..." reicht aus.
    9:14 bis 9:16: Da muss entweder ein Komma oder Gedankenstrich rein, oder umformuliert werden.
    Ab 10:31: Eher so: "Weil ich in meinen älteren Jahren zu so etwas wie einem Hellseher wurde, kann ich die Schulwerte voraussagen."
    10:48 bis 10:51: hatten. Plural.
    11:04 bis 1:07: Ich würde noch ein "Ich" einfügen
    11:16 bis 11:20: "Denn Sie können etwas verändern."
    11:38 bis 11:40: "Wenn sich etwas verändert."
    11:56 bis 12:00: "Viele funktionieren wirklich nicht."
    12:02 bis 12:06: Wir dürfen nicht "das Sammeln von wissenschaftlichen Daten"...
    13:00 bis 13:04: Ich würde einfach "Beurteilungen" schreiben.
    13:12 bis 13:16: "..., dass wir uns immer weiter entwickeln müssen"
    14:00 bis 14:03: "Wenn dem Land etwas wichtig ist"
    Ab 14:18 "kann" singular.
    14:30 bis 14:35: "Ich traue mich zu sagen, dass es nur Kleingeld wäre..."
    15:50 bis 15:54: "Sie rufen dich..."
    15:56 bis 15:59: Eher schön umgangssprachlich: "Was schwafelst du von Schule abbrechen?"
    16:07 bis 16:10: "Aber über manches hiervon mache ich keine Witze"
    16:19 bis 16:22: "in sich"

  • Eigentlich hatte ich immer neue Zeilen angefangen! Tut mir leid, dass das jetzt so unübersichtlich ist!

  • Ich hab woanders Kommentare geschrieben. Ich hoffe sie sind bei Ihnen angekommen. insgesamt schon sehr gut übersetzt

  • Imperativ im Deutschen wird eher nicht mit "Lassen wir", "Lasst uns" etc gebildet. Höchstens in Weihnachtsliedern.

    Anführungszeichen. Entweder die "deutschen" oben und unten oder die Standard-Hochkommas (Shift-2) vorn und hinten. Wichtig: Einheitliche Anführungszeichen. Hier war eine Mischung aus vorn richtig, vorn falsch, hinten immer falsch. Ich bin aus ebendiesem Grunde dagegen, hier die traditionell und in Word "korrekten" Anführungszeichen zu verwenden, da sie viel mehr Aufwand machen.

  • Im Titel steht jetzt
    Geoffrey Canada: Geoffrey Canada

German subtitles

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