Rackstraw Downes: Some Painters | "Exclusive" | Art21

Episode #166: Filmed in Presidio, Texas in late 2010, painter Rackstraw Downes describes why he views the work of some long-deceased painters to be relevant to his own contemporary practice. Paintings by such artists are shown including Claude Lorrain's "Sunrise" (1646-47), Jacob van Ruisdael's "Wheat Fields" (1670), and J.M.W. Turner's "The Burning of the Houses of Lords and Commons" (1834-35). Despite not using the same techniques as these painters, Downes seeks out their work because he considers it "useful," "provocative," and "like challenges."

Rackstraw Downes views the act of seeing and the art of representation as culturally taught, with different cultures accepting alternative delineations of the world as realistic. Often painted in a panoramic format, Downes's images evince careful attention to details as well as to broad expanses of their surroundings. Created plein air in locations as diverse as metropolitan New York, rural Maine, and coastal and inland Texas—without resorting to the use of photography—his compositions feature horizons that bend according to the way the eye naturally perceives.

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CREDITS: Producer: Ian Forster. Consulting Producer: Wesley Miller & Nick Ravich. Interview: Susan Sollins. Camera: Bob Elfstrom. Sound: Ray Day. Editor: Morgan Riles. Artwork Courtesy: Rackstraw Downes, Philadelphia Museum of Art, The Metropolitan Museum of Art. Theme Music: Peter Foley.

IMAGES FEATURED:
"Sunrise" (1646-47) by Claude Lorrain courtesy The Metropolitan Museum of Art
http://www.metmuseum.org/collections/search-the-collections/110000340

"Wheat Fields" (1670) by Jacob van Ruisdael courtesy The Metropolitan Museum of Art
http://www.metmuseum.org/Collections/search-the-collections/110002002

"The Burning of the Houses of Lords and Commons" (1834-35) by J.M.W. Turner courtesy the Philadelphia Museum of Art
http://www.philamuseum.org/collections/permanent/103831.html

Ich habe eine enorme Begeisterung für besondere Künstler, sicherlich.

Und in vielen Fällen sind es Künstler, die in einem anderen Jahrhundert von mir gelebt haben.

Ich mag, was Picasso einmal sagte. Er sagte:

"Einige junge Leute scheinen mir älter als einige Künstler, die seit mehreren Jahrhunderten schon tot sind."

[Lacht] Das war sehr gut.

Einige dieser Künstler, die tot seit mehreren Jahrhunderten tot sind - deren Werke scheinen

ganz a propos zu unseren jetzigen Anliegen. Und so sucht man die heraus.

Man sucht deren Werke. Und ich habe sehr lange Strecken gereist um Ausstellungen von Claude Lorrain zu sehen,

oder von Jacob Van Ruisdael, Constable und verschiedenen Leuten.

Turner, den habe ich irgendwie vermieden, nicht geglaut, er war überhaupt gut

Dann, eines Tages habe ich versucht, Rauch und Dampf aus einer Fabrik in Pittsburg zu malen.

und ich dachte: "Oh mein Gott, der Kerl Turner war ein absoluter Meister dieser Dämpfe Dunst."

Constable sagte dass es einige schöne Turners gabe und sie sahen aus als seien sie

aus getöntem Dampf hergestellt, genau das richtige. Das ist genau das richtige.

Ich kenn die Techniken der Ruisdael Malerei nicht.

Ich konnte nicht mehr einen Ruisdael malen als den Mann im Mond.

Ich weiß nichts über Verglasung, ich verwendeüberhaupt keine Verglasung .

Ich bin was ich einen direkten Maler nenne - ich lege Farbe Klumpen direkt auf die Leinwand.

Wenn das nicht geht, nehme ich es ab und versuche einen anderen Klumpen.

Ich lassen es nicht trocknen und lege eine weitere Schicht über und lasse das trocken, und dann eine weitere Schicht.

Ihr wisst, dass ich nicht auf diese Weise funktioniere.

Also, habe ich keine Sentimentalität über diese Maler, ich glaube nicht.

Es ist dass sie nützlich für mich sein werden, und mir provokativ erscheinen würden.

Die waren wie Herausforderungen für mich. Kannst Du, kannst Du dieses so gut tun?

Also, kann ich diesen Malern technisch nicht erreichen,

aber ich kann ihnen durch verschiedene Dinge, die ihre Gemälde tun, zutretten.