Ein Vater-Tochter-Tanz ... im Gefängnis
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0:02 - 0:05Ich saß mit meinen Mädchen zusammen
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0:05 - 0:06und Joy sagte:
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0:06 - 0:10"Verflixt, ich wünschte,
er würde mir vom Hals bleiben. -
0:10 - 0:14Mein Papa, er ruft mich ständig an."
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0:14 - 0:17"Dein Glück, dass er dich
überhaupt anruft", sagte Jasmine. -
0:17 - 0:21"Ich habe seit Jahren nicht
von meinem Vater gehört." -
0:21 - 0:25In diesem Moment wusste ich, dass
die Mädchen eine Möglichkeit brauchten, -
0:25 - 0:28mit ihren Vätern in Verbindung zu kommen.
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0:28 - 0:32In Camp Diva, meiner
gemeinnützigen Organisation, -
0:32 - 0:35tauschen wir uns ständig
über diese Art von Dingen aus, -
0:35 - 0:38um Mädchen afrikanischer
Abstammung dabei zu helfen, -
0:38 - 0:42sich für ihren Übergang
zum Frausein vorzubereiten. -
0:42 - 0:45Diese Mädchen brauchten einfach
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0:45 - 0:49eine Möglichkeit, ihre Väter
zu ihren eigenen Bedingungen -
0:49 - 0:52in ihr Leben einzuladen.
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0:52 - 0:53Also fragte ich die Mädchen:
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0:53 - 0:57"Wie können wir anderen Mädchen dabei helfen,
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0:57 - 1:01mit ihren Vätern gesunde
Beziehungen zu entwickeln?" -
1:01 - 1:05"Lasst uns doch einen Ball veranstalten",
rief ein Mädchen -
1:05 - 1:10und schnell unterstützten sie alle Mädchen.
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1:10 - 1:13Sie begannen sich die Dekorationen auszudenken,
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1:13 - 1:16Einladungen, die Kleider, die sie tragen würden,
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1:16 - 1:20und was ihre Väter tragen und nicht tragen durften.
(Gelächter) -
1:20 - 1:25Ehe ich mich versah,
war es nicht mehr aufzuhalten, -
1:25 - 1:29doch selbst wenn ich diese Mädchen
hätte bremsen können, -
1:29 - 1:30hätte ich es nicht getan.
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1:30 - 1:32Denn aus über einem Jahrzehnt
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1:32 - 1:35Arbeit mit Mädchen habe ich eines gelernt;
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1:35 - 1:39und zwar dass sie bereits wissen, was sie brauchen.
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1:39 - 1:44Die Weisheit lebt in ihnen.
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1:44 - 1:46Solange sie Infrastruktur,
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1:46 - 1:49Förderung und Ressourcen haben,
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1:49 - 1:52können sie alles, was sie brauchen, erschaffen,
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1:52 - 1:57nicht nur, um zu überleben,
sondern auch, um aufzublühen. -
1:57 - 2:02Also veranstalteten wir einen Ball
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2:02 - 2:06und Mädchen und ihre Väter kamen in Scharen.
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2:06 - 2:09Sie waren wie aus dem Ei gepellt.
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2:09 - 2:11Sie waren goldig.
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2:11 - 2:15(Gelächter)
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2:15 - 2:17Sie waren albern.
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2:17 - 2:20Sie genossen wirklich die gegenseitige Gesellschaft.
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2:20 - 2:23Es war ein gewaltiger Erfolg.
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2:23 - 2:28Und die Mädchen beschlossen, es zu einer
alljährlichen Veranstaltung zu machen. -
2:28 - 2:31Als das Jahr also verging
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2:31 - 2:34und es wieder Zeit war, den Ball zu planen,
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2:34 - 2:37meldete sich ein Mädchen namens Brianna zu Wort
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2:37 - 2:39und sagte:
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2:39 - 2:42"Mein Vater kann nicht zum Tanz kommen
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2:42 - 2:46und die ganze Sache macht mich traurig."
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2:46 - 2:49"Wieso nicht?", fragten die Mädchen.
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2:49 - 2:54"Weil er im Gefängnis sitzt", gab sie mutig zu.
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2:54 - 2:58"Aber, kann er nicht einfach für einen Tag rauskommen?", fragte eines der Mädchen. (Gelächter)
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2:58 - 3:02"Und in Ketten kommen?
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3:02 - 3:06Das ist schlimmer, als ihn gar nicht da zu haben."
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3:06 - 3:10Genau da sah ich für die Mädchen
eine Gelegenheit, -
3:10 - 3:13sich der Situation gewachsen zu zeigen
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3:13 - 3:16und ihre eigenen Helden zu werden.
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3:16 - 3:21Ich fragte also: "Was sollten wir
eurer Meinung nach dagegen tun? -
3:21 - 3:26Wir wollen, dass jedes Mädchen den Ball erlebt, oder?"
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3:26 - 3:28Die Mädchen überlegten also einen Augenblick
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3:28 - 3:30und eines schlug vor:
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3:30 - 3:34"Wieso tanzen wir nicht einfach im Gefängnis?"
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3:34 - 3:38DIe meisten Mädchen bezweifelten,
dass dies möglich sei -
3:38 - 3:41und sagten: "Bist du verrückt?
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3:41 - 3:44Wer würde schon einen Haufen kleiner Mädchen,
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3:44 - 3:46aufgetakelt —" (Gelächter)
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3:46 - 3:52"— in ein Gefängnis lassen, um mit ihren
in Spongebob-Anzügen gekleideten Vätern zu tanzen?" -
3:52 - 3:55So nennen sie sie nämlich.
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3:55 - 3:59Ich sagte: "Mädels, nun ja,
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3:59 - 4:03man weiß nie, solange man nicht fragt."
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4:03 - 4:08Also wurde dem Sheriff von
Richmond City ein Brief geschickt, -
4:08 - 4:12der gemeinsam von jedem einzelnen Mädchen
unterschrieben worden war, -
4:12 - 4:17und zunächst muss ich sagen,
dass er ein sehr besonderer Sheriff ist. -
4:17 - 4:22Er kontaktierte mich sofort und sagte,
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4:22 - 4:28wann immer die Möglichkeit bestehe,
Familien hineinzubringen, -
4:28 - 4:31stünden seine Türen stets offen.
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4:31 - 4:34Denn eins wusste er,
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4:34 - 4:37dass, wenn Väter Kontakt mit ihren Kindern haben,
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4:37 - 4:42es unwahrscheinlicher ist, dass sie zurückkommen.
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4:42 - 4:44Also,
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4:44 - 4:50wurden 16 Insassen und 18 Mädchen eingeladen.
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4:50 - 4:53Die Mädchen kamen in ihren Sonntagskleidern
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4:53 - 4:58und die Väter tauschten ihre
gelben und blauen Overalls -
4:58 - 5:03gegen Hemden und Krawatten ein.
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5:03 - 5:05Sie umarmten sich.
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5:05 - 5:10Sie genossen gemeinsam eine komplett
organisierte Mahlzeit aus Hühnchen und Fisch. -
5:10 - 5:14Sie lachten gemeinsam.
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5:14 - 5:18Es war wunderschön.
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5:18 - 5:22Die Väter und Töchter erlebten sogar die Möglichkeit,
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5:22 - 5:26physischen Kontakt zu haben,
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5:26 - 5:29etwas, das viele von ihnen eine Zeit lang
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5:29 - 5:30gar nicht hatten.
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5:30 - 5:35Die Väter waren an einem Platz, an dem sie
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5:35 - 5:38ihre Töchter zum Spielen bewegen,
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5:38 - 5:44ihre Stühle herausrücken und ihre Hand
zum Tanz ausstrecken konnten. -
5:44 - 5:48Selbst die Wächter weinten.
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5:48 - 5:50Doch nach dem Tanz
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5:50 - 5:56wurde uns allen bewusst, dass Papa
immer noch im Knast sitzen würde. -
5:56 - 5:59WIr mussten also etwas schaffen,
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5:59 - 6:01was sie mitnehmen konnten.
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6:01 - 6:03Also besorgten wir Flip-Camcorder,
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6:03 - 6:06ließen sie in die Kameras schauen
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6:06 - 6:08und sich gegenseitig interviewen –
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6:08 - 6:11ihre Botschaften, ihre Gedanken.
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6:11 - 6:15Das sollte als Bezugspunkt dienen,
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6:15 - 6:17damit sie, wenn sie begannen, sich zu vermissen,
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6:17 - 6:19und unverbunden zu fühlen,
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6:19 - 6:23sich über dieses Bild wieder verbinden konnten.
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6:23 - 6:28Ich werde nie vergessen,
wie ein Mädchen mit der Kamera -
6:28 - 6:29in die Augen ihres Vaters blickte und sagte:
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6:29 - 6:36"Papa, was siehst du, wenn du mich anschaust?"
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6:36 - 6:40Denn unsere Väter sind unsere Spiegel,
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6:40 - 6:43in denen wir uns widerspiegeln,
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6:43 - 6:47wenn wir darüber entscheiden,
was für einen Mann wir verdienen -
6:47 - 6:51und wie sie uns für den Rest unseres Lebens sehen.
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6:51 - 6:55Ich weiß das ganz genau,
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6:55 - 6:57weil ich eines der Mädchen war, die Glück hatten.
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6:57 - 6:59Ich habe meinen Vater
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7:03 - 7:09immer in meinem Leben gehabt.
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7:09 - 7:11Heute ist er sogar hier.
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7:11 - 7:20(Beifall)
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7:20 - 7:24Und deshalb ist es für mich außerordentlich besonders,
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7:24 - 7:27sicher zu stellen, dass diese Mädchen
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7:27 - 7:29Kontakt mit ihren Vätern haben,
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7:29 - 7:32besonders diejenigen,
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7:32 - 7:37die durch Stacheldrähte
und Metalltüren getrennt sind. -
7:37 - 7:40Wir haben gerade eine Art entwickelt,
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7:40 - 7:44die Mädchen, die schwere Fragen auf dem Herzen haben,
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7:44 - 7:48in die Lage bringt, ihren Vätern diese Fragen zu stellen
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7:48 - 7:53und den Vätern die Freiheit gegeben, darauf zu antworten.
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7:53 - 7:56Denn wir wissen,
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7:56 - 8:00dass die Väter sogar mit diesem einen Gedanken gehen:
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8:00 - 8:05Was für eine Frau bereite ich auf die Welt vor?
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8:05 - 8:08Dass ein Vater eingesperrt ist,
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8:08 - 8:11bedeutet nicht, dass er aus dem Leben seiner Tochter
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8:11 - 8:14ausgesperrt werden sollte.
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8:14 - 8:26(Beifall)
- Title:
- Ein Vater-Tochter-Tanz ... im Gefängnis
- Speaker:
- Angela Patton
- Description:
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In Camp Diva arbeitet Angela Patton dafür, dass Mädchen und Väter in Kontakt und im Leben des anderen bleiben. Doch was ist mit den Mädchen, deren Väter nicht da sein können – weil sie im Gefängnis sitzen? Patton erzählt die Geschichte eines sehr besonderen Vater-Tochter-Tanzes.
(Aufgezeichnet auf TEDxWomen) - Video Language:
- English
- Team:
- closed TED
- Project:
- TEDTalks
- Duration:
- 08:48
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