Marjora Carter: 3 Geschichten von lokalem Öko-Unternehmertum
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0:01 - 0:04Also, heute werde ich Ihnen von ein paar Menschen erzählen,
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0:04 - 0:07die nie aus ihrer Heimatstadt weggezogen sind.
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0:07 - 0:10Die erste Geschichte findet genau hier in Chicago statt.
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0:10 - 0:12Brenda Palms-Farber wurde angestellt,
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0:12 - 0:15um Strafentlassenen die Rückkehr in die Gesellschaft zu erleichtern
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0:15 - 0:17und sie von einem Rückfall zu bewahren.
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0:17 - 0:19Zur Zeit geben Steuerzahler
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0:19 - 0:22ungefähr $60.000 im Jahr dafür aus,
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0:22 - 0:24einen Menschen ins Gefängnis zu schicken.
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0:24 - 0:26Wir wissen, dass zwei Drittel von ihnen rückfällig werden.
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0:26 - 0:28Ich finde es sehr interessant, dass wir für jeden Dollar,
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0:28 - 0:30den wir für kindliche Früherziehung ausgeben,
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0:30 - 0:32wie zum Beispiel Head Start,
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0:32 - 0:34in der Zukunft $17
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0:34 - 0:37an Dingen wie Inhaftierungen sparen.
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0:37 - 0:39Oder – wenn man darüber nachdenkt – $60.000
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0:39 - 0:41sind auch mehr, als was es kostet,
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0:41 - 0:43jemanden nach Harvard zu schicken.
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0:43 - 0:46Aber Brenda, die sich von so etwas nicht ablenken lässt,
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0:46 - 0:48hat sich ihre Herausforderung angesehen
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0:48 - 0:50und eine Lösung gefunden,
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0:50 - 0:52die nicht direkt auf der Hand lag:
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0:52 - 0:54Ein Unternehmen aufzubauen,
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0:54 - 0:57das Hautpflegeprodukte aus Honig herstellt.
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0:57 - 0:59Ok, das mag für manche von Ihnen offensichtlich sein, für mich war es das nicht.
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0:59 - 1:02Es ist die Grundlage, um eine Form von sozialer Innovation aufzubauen,
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1:02 - 1:04die echtes Potential hat.
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1:04 - 1:07Sie hat scheinbar nicht vermittelbare Männer und Frauen angeheuert,
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1:07 - 1:09um sich um die Bienen zu kümmern, den Honig zu ernten,
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1:09 - 1:11und daraus Produkte mit hoher Wertschöpfung zu machen,
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1:11 - 1:13die sie dann selbst vermarktet haben,
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1:13 - 1:15und die dann im "Whole Foods" Bio-Markt verkauft wurden.
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1:15 - 1:18Sie hat Arbeitserfahrung und Ausbildung
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1:18 - 1:20mit wichtigen Kompetenzen fürs Leben verbunden,
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1:20 - 1:22zum Beispiel Aggressionsbewältigung und Teamwork,
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1:22 - 1:25oder wie man zukünftigen Arbeitgebern
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1:25 - 1:27erklären kann, wie diese Erfahrungen
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1:27 - 1:29tatsächlich beweisen, welche Lektionen man gelernt hat,
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1:29 - 1:31und wie offen man für weitere ist.
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1:31 - 1:33Weniger als vier Prozent
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1:33 - 1:35der Programmteilnehmer
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1:35 - 1:37sind bisher rückfällig geworden.
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1:37 - 1:40Diese jungen Männer und Frauen haben Arbeitsbereitschaft
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1:40 - 1:42und wichtige Kompetenzen durch die Bienenzucht erlernt,
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1:42 - 1:45und sind dadurch produktive Bürger geworden.
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1:45 - 1:48Das kann man einen süßen Anfang nennen.
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1:48 - 1:50Jetzt nehme ich Sie mit nach Los Angeles.
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1:50 - 1:52Und viele Leute wissen,
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1:52 - 1:54dass L.A. seine Probleme hat.
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1:54 - 1:57Aber ich möchte heute von L.A.s Wasserproblemen sprechen.
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1:57 - 1:59An den meisten Tagen gibt es nicht genug Wasser,
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1:59 - 2:02doch mehr als zu bewältigen ist, wenn es regnet.
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2:02 - 2:04Zur Zeit werden 20 Prozent
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2:04 - 2:06von Kalifornien Energieverbrauch
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2:06 - 2:08dafür verwendet, Wasser vor allem
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2:08 - 2:10nach Südkalifornien zu pumpen.
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2:10 - 2:12Sie geben viel, viel Geld dafür aus,
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2:12 - 2:14das Regenwasser in den Ozean zu leiten
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2:14 - 2:16wenn es regnet und auch wenn es Fluten verursacht.
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2:16 - 2:18Andy Lipkis arbeitet derzeit daran,
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2:18 - 2:20L.A. dabei zu helfen, Infrastrukturkosten zu senken,
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2:20 - 2:23die sich mit Wassermanagement und der städtischen Hitzeinsel befassen –
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2:23 - 2:26indem er Bäume, Menschen und Technik verbindet,
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2:26 - 2:28um eine lebensfreundlichere Stadt zu schaffen.
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2:28 - 2:31Das ganze Grünzeug absorbiert nämlich Regenwasser auf natürliche Weise,
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2:31 - 2:33und hilft, die Städte zu kühlen.
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2:33 - 2:35Denn, wenn man mal darüber nachdenkt,
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2:35 - 2:37wollen wir wirklich eine Klimaanlage,
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2:37 - 2:39oder wollen wir einen kühleren Raum?
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2:39 - 2:42Wie man den bekommt, sollte eigentlich keine große Rolle spielen.
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2:42 - 2:44Deswegen hat vor ein paar Jahren das
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2:44 - 2:46L.A. County beschlossen,
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2:46 - 2:492,5 Milliarden Dollar auszugeben,
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2:49 - 2:52um die städtischen Schulen zu reparieren.
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2:52 - 2:54Und Andy und sein Team fanden heraus,
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2:54 - 2:57dass davon 200 Millionen dafür bestimmt waren,
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2:57 - 3:00die Schulen mit Asphalt einzufassen.
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3:00 - 3:03Sie haben eine solide wirtschaftliche Berechnung dagegen gehalten
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3:03 - 3:05und die Regierung von L.A. überzeugt,
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3:05 - 3:07dass die Ersetzung des Asphalts
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3:07 - 3:09mit Bäumen und anderem Grün
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3:09 - 3:12den Schulen mehr Energiekosten einsparen würde,
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3:12 - 3:15als sie für Gärtnerarbeiten ausgeben müssten.
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3:16 - 3:18Am Ende wurden so 1,8 Millionen Quadratmeter Asphalt
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3:18 - 3:20ersetzt oder vermieden,
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3:20 - 3:23der Stromverbrauch durch Klimaanlagen vermindert,
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3:23 - 3:25es gab mehr Arbeit
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3:25 - 3:28für Leute, um die Grünanlagen zu pflegen,
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3:28 - 3:30und unterm Strich nicht nur eine Kostenminderung,
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3:30 - 3:33sondern auch gesündere Schüler und Schulangestellte.
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3:34 - 3:36Judy Bonds
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3:36 - 3:38ist die Tochter eines Bergarbeiters.
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3:38 - 3:40Ihre Familie lebt seit acht Generationen
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3:40 - 3:43in einer Stadt namens Whitesville, West Virginia.
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3:43 - 3:45Und wenn es jemanden geben sollte,
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3:45 - 3:47der am alten Glanz der Bergbaugeschichte
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3:47 - 3:49und der Stadt festhalten sollte,
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3:49 - 3:51dann ist das Judy.
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3:51 - 3:53Aber wie man heutzutage Kohle abbaut, ist anders,
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3:53 - 3:55als die tiefen Schächte, in die ihr Vater
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3:55 - 3:57und der Vater ihres Vaters hinabstiegen
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3:57 - 4:00und die am Ende Tausende und Tausende von Arbeitern beschäftigten.
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4:00 - 4:02Heutzutage können zwei Dutzend Männer
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4:02 - 4:04einen Berg in einigen Monaten abtragen,
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4:04 - 4:07und das nur für Kohle für ein paar Jahre.
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4:07 - 4:10Diese Technik nennt man Gipfel-Bergbau.
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4:10 - 4:13So kann sich ein Berg in ein paar Monaten
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4:13 - 4:15von diesem in diesen Zustand verwandeln.
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4:15 - 4:17Wie Ihr Sie sich vorstellen können, ist die Luft in der Gegend
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4:17 - 4:20mit dem Rückständen von Sprengmitteln und Kohle getränkt.
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4:20 - 4:22Als wir dort waren, haben ein paar von unseren Mitreisenden
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4:22 - 4:24einen komischen kleinen Husten entwickelt,
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4:24 - 4:26und das nach nur ein paar Stunden –
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4:26 - 4:28nicht nur Bergarbeiter, sondern jeder.
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4:28 - 4:30Und Judy musste zusehen, wie ihr Land zerstört
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4:30 - 4:32und ihr Wasser vergiftet wurde.
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4:32 - 4:34Und die Bergbaufirmen zogen einfach weiter,
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4:34 - 4:36wenn der Berg abgetragen war,
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4:36 - 4:38und sie ließen noch mehr Arbeitslosigkeit zurück.
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4:38 - 4:41Aber sie sah auch von Unterschied an potentieller Windenergie
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4:41 - 4:43auf einem intakten Berg
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4:43 - 4:45und einem, dessen Höhe reduziert war
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4:45 - 4:47um über 600 Meter.
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4:47 - 4:50Drei Jahre schmutzige Energie mit wenigen Arbeitsplätzen,
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4:50 - 4:52oder Jahrhunderte sauberer Energie
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4:52 - 4:55mit dem Potenzial, Spezialwissen und größere Effizienz zu entwickeln
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4:55 - 4:57durch technisches Fähigkeiten,
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4:57 - 4:59und außerdem Kenntnisse vor Ort darüber entwickeln,
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4:59 - 5:01wie man die Windverhältnisse der Region ideal nutzen kann.
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5:01 - 5:03Sie berechnete die Vorabkosten,
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5:03 - 5:05und die langfristige Amortisation,
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5:05 - 5:07und unterm Strich ist es eine positive Bilanz in vielerlei Hinsicht,
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5:07 - 5:10für die örtliche, nationale und globale Wirtschaft.
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5:10 - 5:13Es ist eine längerfristige Amortisation als der Gipfel-Bergbau,
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5:13 - 5:16aber die Windenergie amortisiert sich unendlich.
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5:16 - 5:19Zudem zahlt sich der Gipfel-Bergbau für die Anwohner wenig aus,
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5:19 - 5:21und bringt ihnen sehr viel Elend.
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5:21 - 5:23Das Wasser verwandelt sich in Glibber.
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5:23 - 5:25Die meisten Menschen sind immer noch arbeitslos,
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5:25 - 5:27was zu den gleichen sozialen Problemen führt,
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5:27 - 5:30die Arbeitslose in den Städten auch erleben –
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5:30 - 5:32Drogen- und Alkoholmissbrauch,
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5:32 - 5:35häusliche Gewalt, Teenager-Schwangerschaften und auch eine schlechte Gesundheit.
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5:35 - 5:37Nun, Judy und ich – das muss ich sagen –
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5:37 - 5:39haben uns sofort perfekt verstanden.
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5:39 - 5:41Eine ziemlich offensichtliche Allianz.
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5:41 - 5:43Ich meine, ihre Heimatstadt heißt wortwörtlich Whitesville, West Virginia,
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5:43 - 5:45ich meine, die sind nicht –
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5:45 - 5:48die sind weit davon entfernt, die Brutstätte des Hip-Hops zu sein
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5:48 - 5:50oder irgendetwas ähnliches.
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5:50 - 5:53Aber auf der Rückseite des T-Shirts, das sie mir gab,
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5:53 - 5:56steht, "Rettet die bedrohten Hinterwäldler."
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5:58 - 6:01Also, Homegirls und Hinterwäldler rauften sich zusammen und
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6:01 - 6:04und wir verstehen vollkommen, das es genau das ist, worauf es ankommt.
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6:04 - 6:06Aber vor nur wenigen Monaten
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6:06 - 6:08wurde Judy mit
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6:08 - 6:10Lungenkrebs der Stufe 3 diagnostiziert.
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6:11 - 6:13Ja.
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6:13 - 6:16Und er ist seitdem in ihre Knochen und ihr Gehirn gewandert.
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6:18 - 6:21Und ich finde es einfach so verstörend,
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6:21 - 6:23dass sie an genau der Krankheit leidet,
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6:23 - 6:26vor der sie andere Menschen so sehr bewahren wollte.
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6:26 - 6:28Aber ihr Traum
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6:28 - 6:30von "Coal River Mountain" Wind
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6:30 - 6:32ist ihr Vermächtnis.
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6:32 - 6:35Und sie wird womöglich
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6:35 - 6:38diese Bergspitze nicht mehr sehen können.
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6:38 - 6:40Aber anstatt eine Art Manifest
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6:40 - 6:42oder ähnliches zu verfassen,
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6:42 - 6:44hinterlässt sie
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6:44 - 6:46einen Business-Plan, um es Wirklichkeit werden zu lassen.
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6:46 - 6:48Das ist, was mein Homegirl tut.
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6:48 - 6:50Und ich bin darauf sehr stolz.
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6:50 - 6:55(Applaus)
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6:55 - 6:57Aber diese drei Menschen
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6:57 - 6:59kennen einander nicht,
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6:59 - 7:01aber sie haben enorm viel gemeinsam.
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7:01 - 7:03Sie sind alle Problemlöser,
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7:03 - 7:05und dies sind nur einige von vielen Vorbildern,
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7:05 - 7:07so dass ich wirklich privilegiert bin, diese Vorbilder
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7:07 - 7:09bei meiner Arbeit zu sehen, zu treffen und von ihnen zu lernen.
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7:09 - 7:11Ich hatte großes Glück, sie alle in meiner
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7:11 - 7:13Zusammenarbeit mit der Public Radio Show
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7:13 - 7:15namens ThePromisedLand.org vorzustellen.
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7:15 - 7:17Nun sind sie alle sehr praktisch veranlagte Visionäre.
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7:17 - 7:20Sie alle betrachten den Bedarf, der besteht –
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7:20 - 7:22Schönheitspflege, gesunde Schulen, Elektrizität –
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7:22 - 7:24und wie das Geld fließt, um diesen Bedarf zu decken.
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7:24 - 7:26Und wenn die billigsten Lösungen bedeuten,
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7:26 - 7:28die Anzahl der Arbeitsplätze zu reduzieren,
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7:28 - 7:30stehen Sie da mit Arbeitslosen,
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7:30 - 7:32und die Leute sind nicht billig.
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7:32 - 7:35Tatsächlich gehören sie zu jenen, die wir die teuersten Bürger nennen,
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7:35 - 7:37und das umfasst die über Generationen Verarmten,
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7:37 - 7:39traumatisierte Veteranen, die aus dem Mittleren Osten heimkehren,
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7:39 - 7:41und Menschen, die aus dem Gefängnis kommen.
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7:41 - 7:43Und insbesondere bei Veteranen
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7:43 - 7:46gibt es laut V.A. seit 2003 eine Versechsfachung
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7:46 - 7:49der Nutzung von Pharmazeutika.
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7:49 - 7:51Ich denke, die Zahl wird weiter ansteigen.
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7:51 - 7:53Das ist nicht die größte Gruppe von Menschen,
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7:53 - 7:55aber sie sind eine der teuersten.
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7:55 - 7:58und auch bezüglich der Wahrscheinlichkeit von häuslicher Gewalt, Drogen- und Alkoholmissbrauch,
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7:58 - 8:01schlechter schulischer Leistungen ihrer Kinder
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8:01 - 8:03und auch miserabler Gesundheit als eine Folge von Stress.
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8:03 - 8:05Diese drei Leute wissen alle,
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8:05 - 8:07wie man produktiv Dollars durch
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8:07 - 8:09unsere lokalen Wirtschaftssysteme leitet,
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8:09 - 8:11um bestehenden Bedarf zu befriedigen,
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8:11 - 8:13derzeitige soziale Probleme zu reduzieren
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8:13 - 8:16und zukünftige Probleme zu verhindern.
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8:16 - 8:18Und es viele weitere Vorbilder wie diese.
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8:18 - 8:21Ein Problem: Abfallmanagement und Arbeitslosigkeit.
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8:21 - 8:23Selbst, wenn wir an Recycling denken oder davon reden,
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8:23 - 8:26sehr viel wiederverwertbares Zeugs wird verbrannt oder vergraben,
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8:26 - 8:29und viele Gemeinden haben, Recycling-Raten,
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8:29 - 8:31sie haben immernoch viel, das wiederverwertet wird.
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8:31 - 8:34Und wo kommt der Müll hin? Normalerweise in die armen Gebiete.
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8:34 - 8:37Und wir wissen, dass die Öko-Industrie Branche, diese Art von Geschäftsmodellen –
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8:37 - 8:40es gibt in Europa ein Modell, das heisst Öko-Industrie-Park,
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8:40 - 8:43wo entweder der Abfall einer Firma der Rohstoff einer anderen ist,
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8:43 - 8:45oder man nutzt recycelte Materialien,
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8:45 - 8:47um Produkte herzustellen, die man problemlos nutzen und verkaufen kann.
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8:47 - 8:50Wir können diese lokalen Märkte und Anreize schaffen,
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8:50 - 8:52um recycelte Materialien
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8:52 - 8:54als Rohstoffe für die Fertigung zu nutzen.
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8:54 - 8:57Und in der Bronx, meiner Heimatstadt, versuchten wir einen davon zu bauen,
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8:57 - 9:00aber die Bürgermeister entschied, an jenem Ort
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9:00 - 9:02ein Gefängnis haben zu wollen.
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9:02 - 9:05Glücklicherweise – denn wir wollten Hunderte von Jobs schaffen –
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9:05 - 9:07aber nach vielen Jahren,
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9:07 - 9:09die Stadt wollte ein Gefängnis bauen,
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9:09 - 9:12haben sie inzwischen das Projekt abgesagt, Gott sei Dank!
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9:12 - 9:15Ein weiteres Problem: ungesunde Nahrungssysteme und Arbeitslosigkeit.
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9:15 - 9:17Die Arbeiterklasse und arme Stadtbewohner in den USA
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9:17 - 9:19profitieren wirtschaftlich nicht
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9:19 - 9:21von unserem derzeitigen Nahrungssystem.
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9:21 - 9:23Es baut zu sehr auf Transport,
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9:23 - 9:25chemische Düngung, hohen Wasserverbrauch
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9:25 - 9:27und auch Kühlung.
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9:27 - 9:29Gigantische landwirtschaftliche Prozesse
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9:29 - 9:32sind oft dafür verantwortlich, dass unsere Wasserwege und unser Land vergiftet werden,
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9:32 - 9:35und sie produzieren dieses unglaublich ungesunde Produkt,
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9:35 - 9:37das uns Milliarden an medizinischer Versorgung
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9:37 - 9:39und an Produktionsausfall kostet.
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9:39 - 9:41Und wir wissen natürlich, dass städtische Landwirtschaft
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9:41 - 9:43momentane das große Thema ist,
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9:43 - 9:45aber es ist meistens nur Gärtnern,
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9:45 - 9:48was wichtig für den Gemeinschaftssinn ist – sehr wichtig –
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9:48 - 9:50aber nicht für die Schaffung von Arbeitsplätzen
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9:50 - 9:52oder für die Lebensmittelproduktion.
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9:52 - 9:54Dafür fehlt es einfach an Menge.
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9:54 - 9:56Teil meine derzeitigen Arbeit ist nun, den Grundstein zu legen
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9:56 - 9:59für die Verbindung von städtischen und ländlichen Nahrungssystemen,
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9:59 - 10:02um das Ende des "3000-Meilen-Salats" zu beschleunigen,
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10:02 - 10:05indem eine landesweite Marke von landwirtschaftlichen Erzeugnissen
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10:05 - 10:07aus urbanem Anbau kreiert wird, damit in jeder Stadt
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10:07 - 10:09die regionalen Anbau-Kapazitäten genutzt
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10:09 - 10:11und durch Gewächshäuser erweitert werden,
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10:11 - 10:13die im Besitz und unter dem Management von Kleinbauern sind,
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10:13 - 10:15dort, wo es derzeit nur Konsumenten gibt.
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10:15 - 10:18Dies kann saisonbedingten Anbau rund um die Metropolen unterstützen,
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10:18 - 10:20der im Nachteil ist, weil er nicht wirklich die ganzjährige Nachfrage
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10:20 - 10:23nach landwirtschaftlichen Erzeugnissen erfüllen kann.
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10:23 - 10:25Es ist kein Wettbewerb mit ländlichen Betrieben,
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10:25 - 10:27sondern vielmehr gegenseitige Verstärkung.
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10:27 - 10:29Eine Kooperation in einem wirklich positiven
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10:29 - 10:31und wirtschaftlichen Nahrungssystem.
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10:31 - 10:33Das Ziel ist, den Bedarf von städtischen Einrichtungen
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10:33 - 10:35wie Krankenhäusern,
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10:35 - 10:38Altenheimen, Schulen und Kitas zu decken
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10:38 - 10:41und gleichzeitig ein Netzwerk von regionalen Jobs zu schaffen.
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10:41 - 10:43Das ist intelligente Infrastruktur.
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10:43 - 10:45Und die Art, wie wir unsere vorhandene Umgebung managen,
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10:45 - 10:48beeinflusst tagtäglich die Gesundheit und das Wohlergehen von Menschen.
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10:48 - 10:50Unsere Gemeinden, ländliche und städtische,
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10:50 - 10:53bedienen den operativen Teil der Infrastruktur –
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10:53 - 10:56Sachen wie Müllbeseitigung, Energiebedarf,
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10:56 - 10:59genauso wie die sozialen Kosten von Arbeitslosigkeit, Drop-out-Raten, Inhaftiergungs-Raten
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10:59 - 11:02und die Folgen von verschiedenen Kosten des Gesundheitswesens.
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11:02 - 11:05Intelligente Infrastruktur kann kostengünstige Wege anbieten,
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11:05 - 11:07damit Gemeinden sowohl die Infrastruktur
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11:07 - 11:09als auch die gesellschaftlichen Bedürfnisse bedienen können.
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11:09 - 11:11Und wir wollen die Systeme verschieben,
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11:11 - 11:14damit sich für Menschen Türen öffnen, die vorher Steuerbelastungen waren
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11:14 - 11:16und ein Teil der Steuerzahler werden sollen.
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11:16 - 11:18Und stellen Sie sich ein landesweites Geschäftsmodell vor,
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11:18 - 11:21dass lokale Jobs und intelligente Infrastruktur kreiert,
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11:21 - 11:24um die Stabilität der örtlichen Wirtschaft zu verbessern.
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11:24 - 11:27Ich hoffe also, dass Sie hier ein kleines Thema wiedererkennen.
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11:27 - 11:29Diese Vorbilder deuten einen Trend an.
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11:29 - 11:32Ich habe ihn nicht kreiert, und es passiert nicht zufällig.
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11:32 - 11:34Ich kann beobachten, dass es im ganzen Land passiert,
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11:34 - 11:36und das Gute ist, dass es zunimmt.
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11:36 - 11:38Und wir alle sollten darin investieren.
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11:38 - 11:41Es ist eines der Fundamente, damit sich unser Land erholen kann.
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11:41 - 11:44Und ich nenne es "home(town) security".
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11:44 - 11:47Die Rezession lässt uns taumeln und Angst haben,
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11:47 - 11:49und da liegt derzeit etwas in der Luft,
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11:49 - 11:51das ist sehr bestärkend.
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11:51 - 11:53Es ist die Erkenntnis,
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11:53 - 11:55dass wir der Schlüssel
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11:55 - 11:57unserer eigenen Genesung sind.
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11:57 - 12:00Es ist jetzt an der Zeit, in unseren eigenen Gemeinschaften zu handeln,
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12:00 - 12:03wo wir lokal denken und lokal handeln.
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12:03 - 12:05Und wenn wir das tun, dann ist das für unsere Nachbarn –
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12:05 - 12:07sei es die nebenan, oder im nächsten Staat,
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12:07 - 12:09oder im nächsten Land –
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12:09 - 12:12okay.
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12:12 - 12:15Die Summe von dem Lokalen ist das Globale.
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12:15 - 12:18"Home(town) security" bedeutet, unseren natürlichen Schutz wieder herzustellen,
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12:18 - 12:20Menschen Arbeit zu verschaffen,
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12:20 - 12:22unsere natürlichen Systeme wieder herzustellen.
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12:22 - 12:25"Home(town) security" bedeutet, Vermögen hier zu Hause zu schaffen,
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12:25 - 12:27anstatt es in Übersee zu vernichten.
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12:27 - 12:29Gleichzeitig soziale und Umweltprobleme angehen
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12:29 - 12:32und gleichzeitig, mit der gleichen Lösung
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12:32 - 12:34enorme Kosteneinsparungen,
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12:34 - 12:37Vermögensbildung und die nationale Sicherheit voranzubringen.
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12:37 - 12:39Viele großartige und inspirierende Lösungen
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12:39 - 12:41wurden überall in Amerika geschaffen.
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12:41 - 12:43Unsere Herausforderung ist jetzt,
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12:43 - 12:46zahllose mehr zu identifizieren und zu unterstützen.
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12:46 - 12:49Tja, "home(town) security" bedeutet, sich um seinesgleichen zu kümmern,
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12:49 - 12:51aber es ist nicht wie in dem alten Spruch
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12:51 - 12:54"Wohltätigkeit beginnt zu Hause."
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12:54 - 12:57Vor kurzem habe ich das Buch "Love Leadership" von John Hope Bryant gelesen.
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12:57 - 12:59Und es handelt davon, wie man in einer Welt herrscht,
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12:59 - 13:02die eigentlich auf der Basis von Angst zu operieren scheint.
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13:02 - 13:05Und das Buch ließ mich jene Theorie überdenken,
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13:05 - 13:08denn, ich muss erklären, was ich damit meine.
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13:08 - 13:10Nun, mein Vater
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13:10 - 13:12war in vielerlei Hinsicht ein großartiger Mann.
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13:12 - 13:14Er wuchs im rassengetrennten Süden auf,
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13:14 - 13:16entkam dem Lychen und all dem
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13:16 - 13:18während einer wirklich harten Zeit,
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13:18 - 13:21und er bot mir und meinen Geschwistern ein wirklich stabiles Zuhause,
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13:21 - 13:24und zudem einer ganzen Menge anderer Menschen, denen es schlecht ging.
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13:25 - 13:28Aber, so wie wir alle, hatte er einige Probleme.
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13:28 - 13:30(Lachen)
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13:30 - 13:32Und seins war das Spielen –
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13:32 - 13:34zwanghaft.
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13:34 - 13:37Für ihn bedeutete der Spruch "Wohltätigkeit beginnt zu Hause",
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13:37 - 13:40dass mein Zahltag – oder der von einem anderen –
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13:40 - 13:42zufälligerweise auch sein Glückstag war.
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13:42 - 13:44So musste man ihm aushelfen.
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13:44 - 13:46Und manchmal lieh ich ihm Geld
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13:46 - 13:49von meinen Neben- oder Ferienjobs,
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13:49 - 13:51und er hatte immer die feste Absicht,
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13:51 - 13:53es mit Zinsen zurückzuzahlen,
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13:53 - 13:55natürlich, nach dem großen Gewinn.
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13:55 - 13:57Und er gewann manchmal, man glaubt es kaum,
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13:57 - 13:59auf einer Rennbahn in Los Angeles –
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13:59 - 14:02ein Grund, L.A. zu lieben – damals in den 1940ern.
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14:02 - 14:04Er gewann $15.000 in bar
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14:04 - 14:06und kaufte das Haus, in dem ich aufwuchs.
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14:06 - 14:08Darüber bin ich natürlich nicht traurig.
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14:08 - 14:11Aber ja, ich fühlte mich ihm verpflichtet,
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14:11 - 14:14und ich wuchs auf – dann wurde ich erwachsen.
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14:14 - 14:16Und jetzt bin ich eine erwachsene Frau.
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14:16 - 14:18Und ich habe inzwischen einiges gelernt.
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14:18 - 14:20Für mich geht es bei Wohltätigkeit
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14:20 - 14:22oft nur ums Geben,
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14:22 - 14:24weil mans so machen soll,
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14:24 - 14:26oder weil es das ist, was man schon immer getan hat,
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14:26 - 14:29oder es geht ums Geben, bis es schmerzt.
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14:29 - 14:31Ich biete die Möglichkeiten,
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14:31 - 14:33etwas zu schaffen, das wachsen
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14:33 - 14:36und die ursprüngliche Investition stärken
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14:36 - 14:38und nicht nur mehr Gaben im nächsten Jahr benötigen wird –
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14:38 - 14:40ich versuche, nicht die Gewohnheit zu nähren.
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14:40 - 14:42Ich verbrachte einige Jahre damit
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14:42 - 14:45zu beobachten, wie gute Absichten zur Stärkung von Gemeinschaften,
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14:45 - 14:47die dafür bestimmt waren,
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14:47 - 14:50die Gemeinschaft zu unterstützen und zu stärken,
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14:50 - 14:52im Endeffekt die Leute in der gleichen,
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14:52 - 14:55wenn nicht gar schlechteren Lage als zuvor zurückließen.
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14:55 - 14:57Und im Laufe der letzten 20 Jahre
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14:57 - 14:59haben wir Rekordsummen an philantrophischen Dollars
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14:59 - 15:01in soziale Probleme investiert,
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15:01 - 15:03doch die Ergebnisse in der Ausbildung,
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15:03 - 15:05Mangelernährung, Inhaftierungen,
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15:05 - 15:07Fettleibigkeit, Diabetes, Einkommensunterschiede,
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15:07 - 15:10sind alle angewachsen, mit einigen Ausnahmen,
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15:10 - 15:13insbesondere Kindersterblichkeit
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15:13 - 15:15in armen Bevölkerungsschichten –
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15:15 - 15:18aber es ist auch ein wirklich großartige Welt, in die wir sie gebären.
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15:19 - 15:21Und ich weiß ein wenig über diese Themen,
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15:21 - 15:24denn viele Jahre lang habe ich viel Zeit im
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15:24 - 15:26im Bereich der Non-Profit-Industie verbracht.
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15:26 - 15:28Und ich bin eine trockene Geschäftsführerin,
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15:28 - 15:30zwei Jahre trocken.
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15:30 - 15:32(Lachen)
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15:32 - 15:35Aber während dieser Zeit ist mir klar geworden, dass es darum geht,
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15:35 - 15:37Projekte auf lokaler Ebene zu entwickeln,
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15:37 - 15:40damit das Richtige für unsere Gemeinschaften gemacht wird.
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15:40 - 15:43Aber ich kämpfte wirklich um finanzielle Unterstützung.
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15:43 - 15:45Je mehr Erfolg wir hatten,
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15:45 - 15:47umso weniger Geld kam von Stiftungen.
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15:47 - 15:49Und ich sagte Ihnen, auf der TED-Bühne zu stehen und
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15:49 - 15:51im gleichen Jahr einen MacArthur zu gewinnen,
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15:51 - 15:54vermittelte jedem den Eindruck, als ob ich's geschafft hätte.
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15:54 - 15:56Und als es danach weiter ging,
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15:56 - 15:58finanzierte ich tatsächlich ein Drittel des
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15:58 - 16:01Budgetdefizits meiner Agentur durch Rednerhonorare.
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16:01 - 16:03Und ich denke ehrlich gesagt, zu Beginn
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16:03 - 16:05waren meine Programme ihrer Zeit ein wenig voraus.
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16:05 - 16:07Aber seitdem
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16:07 - 16:10ist der Park, der einst eine Müllhalde war und im TED2006 Talk vorkam,
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16:10 - 16:13dieses Schmuckstück geworden.
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16:13 - 16:15Und ich habe in der Tat dort geheiratet.
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16:15 - 16:17Genau hier.
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16:17 - 16:20Da läuft mein Hund, der mich am Tag meiner Hochzeit zum Park geführt hat.
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16:23 - 16:25Das "South Bronx Greenway"
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16:25 - 16:28war im Jahr 2006 auch nur eine Zeichnung auf dem Bühnenhintergund.
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16:28 - 16:30Seitdem erhielten wir
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16:30 - 16:32ein Förderpaket von rund 50 Millionen Dollar,
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16:32 - 16:34um dies zu erreichen.
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16:34 - 16:36Und wir lieben es , denn ich liebe das Bauen nun,
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16:36 - 16:38weil wir sehen, wie diese Sachen tatsächlich passieren.
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16:38 - 16:40Deswegen möchte ich, dass jeder versteht,
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16:40 - 16:42wie wichtig es ist,
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16:42 - 16:45Wohltätigkeit in Unternehmungen zu verwandeln.
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16:45 - 16:48Ich begann meine Firma, um Gemeinschaften im ganzen Land zu helfen,
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16:48 - 16:50ihr vorhandenes Potential zu nutzen,
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16:50 - 16:53um die gesamte Lebensqualität ihrer Leute zu verbessern.
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16:53 - 16:55"Home(town) security"
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16:55 - 16:57steht als nächsten auf meiner Liste.
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16:57 - 16:59Was wir benötigen, sind Leute, die den Wert
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16:59 - 17:02eines Investments in diese Art von lokalen Unternehmungen sehen,
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17:02 - 17:04die mit Leuten wie mir zusammen arbeiten,
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17:04 - 17:07um die Wachstumtrends und Klimaanpassungen
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17:07 - 17:10sowie die wachsenden sozialen Kosten
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17:10 - 17:12vom "business as usual" verstehen.
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17:12 - 17:14Wir müssen zusammen arbeiten,
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17:14 - 17:16um unser Land wahrzunehmen und instand zu setzen,
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17:16 - 17:18unsere eigenen Kraftsysteme
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17:18 - 17:20und uns selbst instand zu setzen.
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17:20 - 17:22Es ist an der Zeit, aufzuhören,
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17:22 - 17:24die Einkaufszentren, die Gefängnisse,
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17:24 - 17:26die Stadien
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17:26 - 17:29und andere Hommagen an unser gemeinschaftliches Versagen zu errichten.
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17:30 - 17:32Es ist an der Zeit, damit zu beginnen,
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17:32 - 17:35lebende Monumente der Hoffnung und Möglichkeit zu errichten.
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17:35 - 17:37Ich danke Ihnen vielmals.
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17:37 - 17:39(Applaus)
- Title:
- Marjora Carter: 3 Geschichten von lokalem Öko-Unternehmertum
- Speaker:
- Majora Carter
- Description:
-
Die grüne Zukunft ist lokal – und bei TEDxMidwest präsentiert uns Majora Carter die Geschichten von drei Menschen, die gleichzeitig ihre Gemeinschaft und den Planeten retten. Nennen wir es 'hometown security' – eine andere Form von Heimatschutz.
- Video Language:
- English
- Team:
- closed TED
- Project:
- TEDTalks
- Duration:
- 17:39