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Der schnellste Krankenwagen? Ein Motorrad!

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    Dies ist ein Rettungsmotorrad.
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    Das ist die schnellste Methode,
    einen medizinischen Notfall zu erreichen.
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    Es hat alles, was ein Krankenwagen
    auch hat, nur kein Bett.
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    Man sieht den Defibrillator,
    die ganze Ausrüstung.
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    Wir haben alle noch
    die Tragödie von Boston vor Augen.
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    Als ich diese Bilder sah,
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    fühlte ich mich um Jahre zurückversetzt –
  • 0:25 - 0:26
    in meine Kindheit.
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    Ich wuchs in einem kleinen Viertel
    in Jerusalem auf.
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    Als ich sechs war, ging ich
    eines Freitagnachmittags
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    mit meinem älteren Bruder
    von der Schule heim.
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    Wir waren an einer Bushaltestelle,
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    als vor unseren Augen ein Bus explodierte.
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    Der Bus brannte und viele Leute
    waren verwundet oder tot. Ich erinnere mich,
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    an einen alten Mann,
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    der uns anschrie und uns anflehte,
    ihm aufzuhelfen.
  • 0:54 - 0:57
    Er brauchte jemanden, der ihm aufhalf.
  • 0:57 - 1:00
    Wir waren so verängstigt –
    wir rannten einfach nur weg.
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    Später beschloss ich, Arzt zu werden
    und Leben zu retten,
  • 1:04 - 1:07
    vielleicht wegen
    dieses Erlebnisses als Kind.
  • 1:07 - 1:10
    Mit 15 machte ich einen Sanitäterkurs
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    und ging als Freiwilliger
    in den Rettungsdienst.
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    Zwei Jahre fuhr ich in Jerusalem
    auf dem Rettungswagen.
  • 1:17 - 1:19
    Ich habe vielen geholfen,
  • 1:19 - 1:21
    aber wenn jemand mal wirklich Hilfe brauchte
  • 1:21 - 1:24
    schafften wir es nie rechtzeitig.
  • 1:24 - 1:25
    Der Verkehr ist furchtbar.
  • 1:25 - 1:29
    Wir schafften es einfach nie rechtzeitig.
  • 1:29 - 1:33
    Eines Tages drohte ein Siebenjähriger,
    an einem Hot Dog zu ersticken.
  • 1:33 - 1:35
    Der Verkehr war entsetzlich,
  • 1:35 - 1:39
    und wir kamen vom anderen,
    nördlichen Ende Jerusalems.
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    Als wir 20 Minuten später ankamen,
  • 1:41 - 1:44
    begannen wir sofort mit der Reanimation.
  • 1:44 - 1:47
    Ein Arzt kam aus dem übernächsten
    Häuserblock herbei,
  • 1:47 - 1:53
    sah sich das Kind an
    und ließ uns mit der Reanimation aufhören.
  • 1:53 - 1:56
    Er erklärte das Kind für tot.
  • 1:56 - 1:59
    In dem Augenblick wurde mir klar,
  • 1:59 - 2:02
    dass dieses Kind für nichts gestorben war.
  • 2:02 - 2:08
    Wäre dieser Arzt, der nur einen Häuserblock
    entfernt wohnte, 20 Minuten früher gekommen
  • 2:08 - 2:11
    und nicht erst auf den Klang der Sirene hin,
  • 2:11 - 2:17
    wenn er das früher mitbekommen hätte,
    hätte er das Kind retten können.
  • 2:17 - 2:20
    Er hätte einfach hinlaufen
    und das Kind retten können.
  • 2:20 - 2:23
    Ich sagte mir: »Das muss auch besser gehen.«
  • 2:23 - 2:27
    Zusammen mit 15 Freunden –
    alles Rettungssanitäter –
  • 2:27 - 2:30
    nahm ich mir zum Ziel,
    für einen solchen Fall
  • 2:30 - 2:34
    in unserem Viertel schneller als die Ambulanz vor Ort zu sein.
  • 2:34 - 2:37
    Ich ging zum Leiter
    der Rettungswagenfirma
  • 2:37 - 2:41
    und sagte: »Wenn jemals ein Notruf
    aus unserem Viertel kommt –
  • 2:41 - 2:43
    15 tolle Helfer stehen bereit,
  • 2:43 - 2:45
    sofort loszurennen und zu retten.
  • 2:45 - 2:50
    Wir kaufen uns solche Piepser,
    und Ihr Leitstand
  • 2:50 - 2:54
    braucht uns zur anzupiepen
    und wir rennen los und retten Leben.«
  • 2:54 - 3:00
    Er lachte. Ich war 17 Jahre alt –
    ein Kind. Er sagte –
  • 3:00 - 3:04
    ich weiß es noch,
    als wäre es gestern gewesen –
  • 3:04 - 3:06
    er war in Ordnung, aber er sagte:
  • 3:06 - 3:11
    »Junge, geh zur Schule,
    oder mach eine Dönerbude auf.
  • 3:11 - 3:15
    Wir sind an so neumodischem Kram
    nicht interessiert.
  • 3:15 - 3:18
    Wir brauchen deine Hilfe nicht.«
    Und dann warf er mich raus.
  • 3:18 - 3:21
    »Ich brauche deine Hilfe nicht.«
  • 3:21 - 3:25
    Ich war schon damals ziemlich dickköpfig.
  • 3:25 - 3:28
    Man sieht ja, wie beknackt
    ich rumlaufe, wie meschugge.
  • 3:28 - 3:33
    (Lachen) (Beifall)
  • 3:33 - 3:37
    Ich beschloss, eine berühmte Technik einzusetzen,
  • 3:37 - 3:41
    von der Sie bestimmt schon
    gehört haben: Chuzpe. (Lachen)
  • 3:41 - 3:45
    Am nächsten Tag kaufte ich
    zwei Polizeifunkscanner und sagte:
  • 3:45 - 3:50
    »Fahr doch zur Hölle –
    hol ich mir die Information halt selber.«
  • 3:50 - 3:53
    Wir wechselten uns beim Abhören ab.
  • 3:53 - 3:56
    Am nächsten Tag, als ich Abhördienst hatte,
  • 3:56 - 3:59
    hörte ich den Notruf
    eines 70-jährigen Mannes,
  • 3:59 - 4:03
    der nur einen Häuserblock
    von mir auf der Hauptstraße
  • 4:03 - 4:06
    von einem Auto angefahren worden war.
  • 4:06 - 4:08
    Ich rannte los –
    ohne medizinische Ausrüstung.
  • 4:08 - 4:11
    Als ich ankam,
    lag der 70-jährige auf dem Boden,
  • 4:11 - 4:15
    und Blut sprudelte nur so
    aus seinem Genick. Er war auf Cumarin.
  • 4:15 - 4:20
    Ich wusste, dass ich die Blutung
    stoppen musste, weil er sonst sterben würde.
  • 4:20 - 4:26
    Ich nahm meine Kippa, weil ich sonst
    nichts hatte, und stillte damit die Blutung.
  • 4:26 - 4:31
    Er blutete stark aus dem Genick.
    Als der Rettungswagen 15 Minuten später kam,
  • 4:31 - 4:33
    übergab ich ihnen einen lebenden Patienten.
  • 4:33 - 4:41
    (Beifall)
  • 4:41 - 4:43
    Zwei Tage später besuchte ich ihn,
  • 4:43 - 4:49
    er umarmte mich, weinte, und dankte mir,
    dass ich sein Leben gerettet hatte.
  • 4:49 - 4:52
    Als mir klar wurde, dass das nach zwei Jahren als Freiwilliger auf einem Rettungswagen
  • 4:52 - 4:55
    der erste Mensch war,
    den ich je gerettet hatte,
  • 4:55 - 4:58
    hatte ich ein neues Ziel für mein Leben.
  • 4:58 - 5:02
    Heute, 22 Jahr später,
    haben wir die Vereinigten Hatzalah.
  • 5:02 - 5:08
    (Beifall)
  • 5:08 - 5:11
    »Hatzalah« heißt »Rettung« – auf Hebräisch.
  • 5:11 - 5:13
    Ich bin ja gar nicht in Israel.
  • 5:13 - 5:16
    Tausende Freiwillige, die sehr engagiert
  • 5:16 - 5:19
    Leben retten wollen, sind überall verteilt,
  • 5:19 - 5:21
    sodass sie bei einem neuen Notruf
  • 5:21 - 5:26
    alles stehen und liegen lassen,
    hinrennen, und Leben retten.
  • 5:26 - 5:29
    Unsere durchschnittliche Reaktionszeit
  • 5:29 - 5:33
    liegt in Israel mittlerweile
    bei unter drei Minuten.
  • 5:33 - 5:36
    (Beifall)
  • 5:36 - 5:40
    Wir sprechen hier über
    Herzinfarkte, Autounfälle,
  • 5:40 - 5:42
    Bombenanschläge – Gott verhüte –, Schusswechsel,
    alles Möglichen,
  • 5:42 - 5:44
    auch die Frau, die morgens um drei
  • 5:44 - 5:47
    jemanden braucht, um ihr aufzuhelfen.
  • 5:47 - 5:49
    Drei Minuten, und ein Typ im Schlafanzug
  • 5:49 - 5:53
    rennt zu ihrem Haus
    und hilft ihr wieder auf.
  • 5:53 - 5:56
    Wir sind aus drei Gründen so erfolgreich:
  • 5:56 - 5:59
    Tausende begeisterte Freiwillige,
    die alles fallen lassen
  • 5:59 - 6:02
    und losrennen, um wildfremden
    Menschen zu helfen.
  • 6:02 - 6:05
    Das ist kein Ersatz für den Rettungswagen.
  • 6:05 - 6:12
    Wir wollen nur die Zeit zwischen Notruf
    und Ankunft des Rettungswagens überbrücken.
  • 6:12 - 6:17
    Wir retten Menschen, die sonst
    unrettbar verloren wären.
  • 6:17 - 6:21
    Der zweite Grund ist unsere Technik.
    Man weiß ja,
  • 6:21 - 6:22
    dass Israelis gute Techniker sind.
  • 6:22 - 6:26
    Jeder von uns hat auf seinem Telefon,
  • 6:26 - 6:29
    egal was für eines,
    GPS-Technik von NowForce,
  • 6:29 - 6:32
    und bei einem Notruf werden
    die fünf nächsten alarmiert,
  • 6:32 - 6:35
    und die können dann richtig schnell und
  • 6:35 - 6:39
    ohne Zeitverlust
    per Navi geführt dahin kommen.
  • 6:39 - 6:43
    Diese tolle Technik verringert
    landesweit die Reaktionszeit.
  • 6:43 - 6:48
    Das Dritte sind die Rettungsmotorräder –
    die sind wie Rettungswagen auf zwei Rädern.
  • 6:48 - 6:52
    Wir stabilisieren die Patienten nur,
    retten sie aber.
  • 6:52 - 6:55
    Die Motorräder sind
    noch nie steckengeblieben –
  • 6:55 - 6:57
    zur Not benutzen sie die Gehsteige.
  • 6:57 - 6:59
    Deshalb sind wir so schnell.
  • 6:59 - 7:03
    Einige Jahre nach der Gründung
    der Organisation in einer jüdischen Gemeinde
  • 7:03 - 7:06
    riefen mich zwei Moslems aus Ost-Jerusalem an.
  • 7:06 - 7:09
    Sie baten um ein Treffen, ein Gespräch.
  • 7:09 - 7:11
    Muhammad Aslo und Murad Alyan.
  • 7:11 - 7:18
    Muhammad erzählte, wie sein 55-jähriger
    Vater vor seinen Augen an einem Herzinfarkt starb,
  • 7:18 - 7:20
    weil der Rettungswagen bis zu ihnen
  • 7:20 - 7:22
    eine Stunde brauchte, und
  • 7:22 - 7:25
    er bat mich: »Machen Sie das
    auch in Ost-Jerusalem.«
  • 7:25 - 7:29
    Ich dachte mir: »Ich hab Tragödien
    gesehen, Hass, aber hier
  • 7:29 - 7:32
    geht's nicht darum, Juden zu retten.
    Oder Moslems.
  • 7:32 - 7:36
    Oder Christen. Es geht darum,
    Menschen zu retten.«
  • 7:36 - 7:38
    Also tat ich es, mit ganzer Kraft –
  • 7:38 - 7:43
    (Beifall) –
  • 7:43 - 7:46
    und brachte die Vereinigte Hatzalah
    nach Ost-Jerusalem,
  • 7:46 - 7:50
    und deshalb passt der Name
    Vereinigte und Hatzalah so gut.
  • 7:50 - 7:56
    Hand in Hand retteten wir Juden und Araber.
    Araber retteten Juden, Juden Araber.
  • 7:56 - 7:58
    Dann passierte etwas ganz Besonderes.
  • 7:58 - 8:02
    Araber und Juden verstehen sich
    nicht immer besonders gut,
  • 8:02 - 8:04
    aber völlig überraschend
  • 8:04 - 8:06
    hatten alle Beteiligten
  • 8:06 - 8:10
    plötzlich ein gemeinsames Interesse:
    »Gemeinsam Leben retten.«
  • 8:10 - 8:13
    Siedler retteten Araber und Araber Siedler.
  • 8:13 - 8:15
    So etwas Unglaubliches
  • 8:15 - 8:18
    passiert nur mit einem so wichtigen Anlass.
  • 8:18 - 8:21
    Das sind alles Freiwillige.
    Da fließt kein Geld.
  • 8:21 - 8:25
    Alle machen es aus dem einzigen Grund,
    um Leben zu retten.
  • 8:25 - 8:27
    Vor einigen Jahren brach mein Vater
  • 8:27 - 8:31
    mit einem Kreislaufstillstand zusammen,
    und als einer der ersten
  • 8:31 - 8:34
    kam einer der Moslems zur Rettung,
  • 8:34 - 8:39
    die damals als erste Hatzalah
    beigetreten waren. Er rettete meinen Vater.
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    Stellen Sie sich vor,
    wie ich mich in dem Moment fühlte!
  • 8:43 - 8:46
    Als ich diese Organisation
    ins Leben rief war ich 17.
  • 8:46 - 8:50
    Ich hätte mir nie erträumt,
    bei TEDMED zu sprechen,
  • 8:50 - 8:54
    ich kannte das überhaupt nicht.
    Ich glaube, das gab's damals noch gar nicht.
  • 8:54 - 8:58
    Dass das solche Kreise ziehen würde!
  • 8:58 - 9:01
    Letztes Jahr gingen wir
    nach Panama und Brasilien.
  • 9:01 - 9:05
    Ich brauchte nur einen Partner,
    ähnlich meschugge,
  • 9:05 - 9:08
    der genau so leidenschaftlich
    Leben retten will.
  • 9:08 - 9:11
    Demnächst fangen wir
    in Indien an, zusammen mit
  • 9:11 - 9:15
    einem Freund, den ich
    in Harvard wieder traf.
  • 9:15 - 9:19
    Hatzalah wurde in Brooklyn
    von einem Chassidim gestartet,
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    Jahre vor uns, in Williamsburg,
  • 9:21 - 9:24
    und jetzt gibt es das neben New York
  • 9:24 - 9:27
    weltweit in vielen jüdischen Gemeinden,
    selbst in Mexiko und Australien,
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    aber es könnte überall sein.
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    Man kann es leicht anpassen.
  • 9:31 - 9:34
    Unsere Freiwilligen waren auch
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    beim Rettungseinsatz am World Trade Center.
  • 9:37 - 9:40
    Letztes Jahr behandelten wir
    in Israel 207.000 Menschen.
  • 9:40 - 9:45
    42.000 davon waren
    in lebensbedrohlichen Situationen.
  • 9:45 - 9:47
    Wir haben etwas bewegt.
  • 9:47 - 9:50
    Man könnte das fast einen Flashmob nennen,
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    aber einen, der Leben rettet.
  • 9:52 - 9:55
    Wenn ich mich hier umsehe,
  • 9:55 - 9:58
    eine Menge Menschen,
    die sofort losgehen würden,
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    losrennen würden, um andere zu retten,
  • 10:01 - 10:04
    ganz gleich, wer sie sind, was sie glauben,
  • 10:04 - 10:07
    oder wo sie herkommen.
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    Wir wollen alle Helden sein.
  • 10:08 - 10:11
    Wir brauchen nur eine gute Idee,
    einen Anlass,
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    und viel Chuzpe,
  • 10:14 - 10:16
    und wir können Millionen retten,
  • 10:16 - 10:18
    die sonst verloren wären.
  • 10:18 - 10:20
    Ich danke Ihnen sehr.
  • 10:20 - 10:25
    (Beifall)
Title:
Der schnellste Krankenwagen? Ein Motorrad!
Speaker:
Eli Beer
Description:

In diesem aufwühlenden und motivierenden Vortrag schildert Eli Beer die Geschichte seines unglaublichen Rettungsdienstes, der seinen Siegeszug zaghaft aber erfolgreich von Jerusalem in die ganze Welt angetreten hat.

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Video Language:
English
Team:
closed TED
Project:
TEDTalks
Duration:
10:44
  • Ich habe nur einige Kleinigkeiten verändert. Insgesamt eine Top-Übersetzung; vor allem hast du recht frei übersetzt und es damit viel verständlicher gemacht, als wortgetreu zu bleiben.
    Bei dem Coumadin habe ich unter Rücksicht auf das englische Original auf Cumarin verwiesen, was wegen der blutgerinnungshemmenden Wirkung auch mit dem Folgesatz übereinstimmt. Später habe ich den Hinweis auf die zwei Jahre ehrenamtlicher Arbeit auf dem Rettungswagen übernommen. Dann habe ich noch die Schusswechsel hinzugefügt. Später habe ich auch den Hinweis auf die Gründung in einer jüdischen Gemeinde übernommen, der in Relation zur folgenden Anekdote mit Muslimen steht. Dann habe ich noch den Hinweis auf Mexiko und Australien eingefügt. Die 207.000 Einsätze waren 207.000 Menschen. Behalt deinen Übersetzungsstil bei.

  • Hallo Rene,
    vielen Dank soweit, überwiegend gute Änderungen und einverstanden.
    Drei Anmerkungen: Cumarin gibt's zwar, aber selbst die, die Cumarin nehmen, nennt man »marcumarisiert« – ich weiß leider, wovon ich spreche: Ich bin selbst hoch-marcumarisiert.
    Die Sache mit der jüdischen Gemeinde: da war zeitlich nicht so viel Platz, also habe ich entschieden, den Teil weg zu lassen, weil ja der geneigte Zuschauer von einem, der in Jerusalem mit Kippa rumläuft, vernünftigerweise annehmen kann, dass er Jude ist. Auf den allerersten Ursprung in der jüdischen Gemeinde New Yorks geht er ja später noch ein.
    9:21 außer in/neben NY – mir persönlich hat ›außer in‹ besser gefallen.
    Schönen Gruß – Norbert
                                                                                                                                                             Achtung Aprover: Tippfehler in 2:50: zur/nur

  • Alles klar.

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