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Dan Phillips: Kreative Gebäude aus recyclierten Materialien

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    (Applaus)
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    Vielen Dank.
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    Ich habe einige Bilder,
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    und ich werde etwas darüber erzählen
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    wie ich in der Lage bin, das zu tun, was ich mache.
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    Alle diese Häuser werden aus
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    70 bis 80 Prozent recycliertem Material gebaut,
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    Material, das für den Mulcher, die Mülldeponie und die Müllverbrennung bestimmt war.
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    Es war alles weggeworfen.
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    Das ist das erste Haus, das ich gebaut habe.
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    Diese zweiflüglige Eingangstür mit den drei Fenstern im Querbalken
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    war auf dem Weg zur Mülldeponie.
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    Hier ein kleiner Erkerturm.
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    Und diese Knöpfe
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    genau hier –
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    das sind Hickory-Nüsse.
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    Diese Knöpfe hier,
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    das sind Hühnereier.
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    Natürlich muss man zuerst frühstücken
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    und dann füllt man die Eierschalen mit Spachtelmasse, bemalt sie und nagelt sie fest.
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    Schon hat man einen architektonischen Knopf
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    und das in kürzester Zeit.
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    Das ist ein Blick ins Innere.
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    Hier können Sie drei Fenster über der Tür sehen
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    mit den Fledermaus-Gauben –
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    das ist sicherlich eine architektonische Antiquität,
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    die auf dem Weg zur Müllhalde war.
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    Das Schloss allein ist wahrscheinlich 200 Dollar wert.
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    Auch alles in der Küche wurde gerettet.
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    Es gibt einen O'Keefe & Merritt-Ofen von 1952,
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    wenn man gerne kocht – ein cooler Ofen.
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    Hier geht man in den Erkerturm.
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    Ich habe diese Treppe für 20 Dollar bekommen,
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    inclusive Lieferung an meine Baustelle.
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    (Gelächter)
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    Dann, wenn man in den Turm schaut,
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    sieht man Ausbeulungen und Wölbungen und so weiter.
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    Wenn einem so etwas das Leben schwer macht,
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    sollte man besser nicht dort wohnen.
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    (Gelächter)
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    Das ist ein Wäsche-Schacht,
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    und das hier ist eine Schuhleiste.
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    Das sind diese gusseisernen Dinge, die man in Antiquitäten-Läden sieht.
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    Ich hatte einen von ihnen,
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    also habe ich damit eine kleine low-tech Spielerei gebaut.
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    Man tritt einfach auf die Schuhleiste
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    und dann fliegt die Tür auf und man kann seine Wäsche reinwerfen.
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    Und dann - wenn ihr schlau genug seid, landet die Wäsche in einem Korb auf der Waschmaschine.
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    Wenn nicht, landet sie in der Toilette.
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    (Gelächter)
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    Das ist eine Badewanne, die ich gemacht habe
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    aus Abfall-Latten.
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    Ich habe mit dem Rand angefangen
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    und dann geklebt und genagelt, bis es flach wurde.
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    Dann habe ich einen Kragen gemacht und das ganze umgedreht.
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    Danach kamen die zwei Einfassungen an dieser Seite.
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    Es ist eine 2-Personen-Badewanne.
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    Es geht ja nicht nur um Hygiene,
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    sondern auch um die Möglichkeit für Entspannung.
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    (Gelächter)
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    Dann diese Armatur hier
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    ist ein Stück vom Osagedorn.
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    Es sieht etwas phallisch aus,
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    aber es ist ja schließlich auch ein Badezimmer.
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    (Gelächter)
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    Das hier ist ein Haus, das auf einer Budweiser-Dose basiert.
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    Es sieht nicht aus wie eine Bierdose,
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    aber die übernommenen Design-Elemente sind unverkennbar.
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    Das Hopfen- und Gerstenmotiv arbeitet sich hoch bis zur Dachrinne.
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    Dann diese dekorativen Elemente basieren auf dem Rot, Weiß, Blau und Silber der Dose.
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    Diese Träger unter der Dachrinne
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    kommen direkt aus dem Design der Dose.
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    Ich habe einfach eine Dose kopiert
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    und sie so lange vergrößert bis ich die Größe hatte, die ich wollte.
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    Außerdem steht auf der Dose:
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    "Das ist das berühmte Budweiser-Bier, wir kennen kein anderes Bier, bla, bla, bla."
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    Das haben wir geändert und wir schrieben: "Das ist das berühmte Budweiser-Haus.
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    Wir kennen kein anderes Haus." und so weiter.
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    Und das ist ein Türriegel. Es ist der Rahmen eines Schnellhoblers von 1930,
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    was eine sehr agressive Holzverarbeitungs-Maschine ist.
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    Sie haben mir den Rahmen gegeben, aber nicht den Hobler.
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    Also haben wir einen Türriegel daraus gemacht.
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    Das wird einen Elefantenbullen aufhalten, das verspreche ich.
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    Und in der Tat hatten wir noch keine Probleme mit Elefantenbullen!
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    (Gelächter)
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    Die Dusche soll ein Bierglas simulieren.
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    Wir haben Luftblasen, die nach oben steigen, und oben Schaum mit schiefen Fliesen.
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    Wo bekommt man schiefe Fließen? Natürlich nirgends.
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    Aber ich bekomme viele Toiletten, und wenn man eine Toilette mit einem Hammer auseinander nimmt,
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    dann bekommt man schiefe Fließen.
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    Und dieser Wasserhahn hier
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    ist ein Bierhahn.
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    (Gelächter)
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    Dieses Stück Glas
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    ist das gleiche Glas,
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    das Teil jeder Amerikanischen Mittelklasse-Eingangstür ist.
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    Das langweilt uns; es ist jetzt so eine Art Cliche.
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    Wenn man es also in die Eingangstür baut, schlägt das Design fehl.
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    Also baue es nicht in die Tür, sondern benutze es irgendwo anders.
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    Es ist ein schönes Stück Glas!
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    Aber wenn man es in die Eingangstüre einbaut,
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    sagen die Leute: "Oh, du willst also wie diese Leute sein, aber du hast es nicht geschafft."
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    Also baue es da nicht ein.
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    Oben gibt es ein weiteres Badezimmer.
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    Diese Lampe hier oben ist die gleiche Lampe,
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    die in jedem Mittelklasse-Foyer in Amerika zu finden ist.
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    Also baue es nicht ins Foyer.
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    Baue es in die Dusche, oder in einen Schrank
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    aber nicht in's Foyer.
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    Dann hat mir jemand ein Bidet gegeben, also bekam das Bad ein Bidet.
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    (Gelächter)
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    Dieses kleine Haus hier,
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    diese Zweige dort sind vom Milchorangenbaum
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    und diese Bilder werden durchlaufen,
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    während ich ein bisschen rede.
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    Um zu tun, was ich tue,
  • 4:42 - 4:44
    muss man verstehen,
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    was in der Bauindustrie Müll verursacht.
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    Unser Wohnen ist eine Handelsware geworden
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    und darüber werde ich ein bisschen sprechen.
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    Aber der erste Verursacher von Müll ist wahrscheinlich sogar ein Teil unserer DNS.
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    Menschen haben das Bedürfnis, Beständigkeit zu erhalten
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    für die apperzeptiven Massen.
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    Was bedeutet das?
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    Das bedeutet, dass jede Wahrnehmung, die wir haben,
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    mit der vorhergehenden übereinstimmen muss,
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    ansonsten haben wir keine Kontinuität
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    und wir werden etwas orientierungslos.
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    Ich kann Ihnen ein Objekt zeigen, dass Sie noch nie zuvor gesehen haben.
  • 5:11 - 5:13
    Oh, das ist ein Handy.
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    Aber das hier haben Sie noch nie zuvor gesehen.
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    Was man tut, ist,
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    das Muster der strukturellen Eigenschaften abzuschätzen
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    und dann geht man durch seine Datenbanken -- brrrr, ein Handy.
  • 5:23 - 5:25
    Oh, das ist ein Handy.
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    Wenn ich ein Stück davon abbeißen würde,
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    würden Sie sagen: "Warte mal,
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    das ist kein Handy.
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    Das ist eines dieser neuen Schokoladen-Handys."
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    (Gelächter)
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    Und Sie müssten eine neue Kategorie aufmachen,
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    genau in der Mitte zwischen Handys und Schokolade.
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    So verarbeiten wir Information.
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    Wenn man das in die Bauindustrie übersetzt,
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    wenn man eine Fensterwand hat und ein Fenster ist gebrochen,
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    dann sagen wir gleich: "Oh nein, das ist gebrochen, das muss repariert werden.
  • 5:50 - 5:53
    Lasst es uns rausnehmen und wegwerfen, sodass es niemand mehr benutzen kann. Wir setzen ein neues ein."
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    Weil man das mit einem gebrochenen Fenster macht.
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    Es spielt keine Rolle, dass es unsere Leben überhaupt nicht beeinflusst.
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    Es stört nur das erwartete Muster
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    und die Einheitlichkeit von strukturellen Eigenschaften.
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    Aber wenn wir andererseits einen kleinen Hammer nehmen würden
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    und alle anderen Fenster auch brechen würden,
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    dann haben wir wieder ein Muster.
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    Gestalt-Psychologie betont die Erkennung von Mustern
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    über den Teilen, aus denen ein Muster besteht.
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    Wir sagen: "Ooh, das ist schön."
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    Das nützt mir jeden Tag.
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    Wiederholung kreiert ein Muster.
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    Wenn ich hundert hiervon habe und hundert davon,
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    macht es keinen Unterschied, was diese und jene sind.
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    Wenn ich irgendetwas wiederholen kann, habe ich die Möglichkeit, ein Muster zu schaffen
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    aus Walnüssen und Hühnereiern, Glasscherben und Ästen.
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    Es macht keinen Unterschied.
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    Das verursacht eine Menge Müll in der Bauindustrie.
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    Zweitens hat Friedrich Nietzsche um ungefähr 1885
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    ein Buch geschrieben mit dem Titel "Die Geburt der Tragödie".
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    Darin sagt er,
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    dass jede Kultur dazu tendiert, zwischen zwei Perspektiven hin und her zu pendeln.
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    Einerseits haben wir die Apollonische Perspektive,
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    die sehr deutlich und bedacht ist
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    und sehr intellektualisiert
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    und perfekt.
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    Am anderen Ende des Spektrums haben wir einen Dionysische Perspektive,
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    in der es eher um Leidenschaften und Intuition geht,
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    und die organische Formen und menschliche Attitüden toleriert.
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    Eine Apollonische Perönlichkeit macht ein Foto
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    oder hängt ein Bild auf,
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    indem er ein Tachymeter holt
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    und eine Laser-Wasserwaage und ein Mikrometer.
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    "Ok, Schatz. Noch einen tausendstel cm nach links.
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    Genau da wollen wir das Bild. Genau. Perfekt."
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    Basiert auf Senkwaage, Rechteck und Zentrierung.
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    Die Dionysische Persönlichkeit
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    nimmt das Bild und macht einfach so...
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    (Lachen)
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    Das ist der Unterschied.
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    Ich arbeite mit Fehlern.
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    Ich benutze organische Prozesse –
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    absolut John Dewey.
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    Eine Apollonische Einstellung schafft Berge von Müll.
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    Wenn etwas nicht perfekt ist,
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    wenn es nicht zu dem vorbedachten Modell passt, Mülleimer.
  • 7:50 - 7:52
    "Oops, ein Kratzer, Mülleimer.
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    Oops dies, oops jenes, Müllkippe. Müllkippe. Müllkippe."
  • 7:55 - 7:58
    Der dritte Punkt ist wohl –
  • 7:58 - 8:00
    Die industrielle Revolution begann in der Renaissance
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    mit dem Aufkommen des Humanismus,
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    und bekam dann einen zusätzlichen Anstoß durch die Französische Revolution.
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    Und in der Mitte des 19. Jahrhunderts war sie in voller Blüte.
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    Und dann hatten wir auf einmal alle diese Dinger und Gadgets
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    und Vorrichtungen, die alles machten,
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    was wir bist dahin
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    per Hand machen mussten.
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    Wir hatten auf einmal standardisierte Materialien.
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    Bäume wachsen aber nicht 2 mal 4 Zoll breit
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    und acht, zehn und zwölf Fuß hoch.
  • 8:24 - 8:26
    Wir erschaffen Berge von Müll.
  • 8:26 - 8:28
    Und die Leute im Wald
  • 8:28 - 8:30
    machen einen ziemlich guten Job,
  • 8:30 - 8:32
    alle diese Nebenprodukte zu verarbeiten –
  • 8:32 - 8:35
    mit OSB- und Spanplatten und so weiter ---
  • 8:35 - 8:37
    aber es hilft nichts,
  • 8:37 - 8:40
    bei der Holzernte im Wald verantwortungsbewusst zu sein,
  • 8:40 - 8:43
    wenn die Konsumenten die Ernte am Ende beim Konsum verschwenden,
  • 8:43 - 8:45
    und das ist genau, was passiert.
  • 8:45 - 8:47
    Und wenn etwas nicht dem Standard entspricht, dann heißt es gleich:
  • 8:47 - 8:50
    "Oops, Müll. Oops irgendwas. Oops, schief."
  • 8:50 - 8:52
    Wenn man eine Holzlatte kauft und sie nicht gerade ist,
  • 8:52 - 8:54
    kann man sie umtauschen.
  • 8:54 - 8:56
    "Oh, es tut mir so leid, Sir. Wir werden Ihnen eine gerade geben."
  • 8:56 - 8:59
    Ich benutze alle diese schiefen Dinge,
  • 8:59 - 9:01
    weil Wiederholung auch ein Muster kreiert,
  • 9:01 - 9:03
    und zwar aus einer Dionysischen Perspektive.
  • 9:03 - 9:05
    Der vierte Punkt
  • 9:05 - 9:08
    ist, dass Arbeit überproportional teurer ist als Material.
  • 9:08 - 9:10
    Das ist nur ein Mythos.
  • 9:10 - 9:13
    Eine kleine Geschichte: Ich sagte zu Jim Tulles, einer der Jungs, die ich ausgebildet habe,
  • 9:13 - 9:15
    "Jim, es ist an der Zeit.
  • 9:15 - 9:18
    Ich habe einen Job für dich als Aufseher von ein paar Fensterbauern. Es ist Zeit für dich, zu gehen."
  • 9:18 - 9:20
    "Dan, ich denke einfach nicht, dass ich bereit bin."
  • 9:20 - 9:23
    "Jim, es wird Zeit."
  • 9:23 - 9:25
    Also haben wir weiter eingestellt.
  • 9:25 - 9:27
    Und Jim war mit seinem Maßband unterwegs
  • 9:27 - 9:29
    und suchte nach härterem Material in den Müllbergen –
  • 9:29 - 9:31
    genauer gesagt nach dem Brett, das über die Tür gehört –
  • 9:31 - 9:33
    er dachte, er würde seinen Boss beeindrucken – denn so haben wir es ihm beigebracht.
  • 9:33 - 9:36
    Aber der Aufseher kam und sagte: "Was machst du da?"
  • 9:36 - 9:38
    "Oh, ich suche nur nach etwas härterem Material."
  • 9:38 - 9:40
    Und er erwartete Lob.
  • 9:40 - 9:43
    Er sagte: "Nein, nein. Ich bezahle dich nicht, damit du den Müll durchsuchst! Geh zurück an die Arbeit."
  • 9:43 - 9:45
    Und er hatte die Geistesgegenwart, zu sagen:
  • 9:45 - 9:47
    "Weißt Du, wenn Ihr mir 300 Dollar pro Stunde
  • 9:47 - 9:49
    bezahlen würdet,
  • 9:49 - 9:51
    könnte ich sehen, wie Du so etwas sagen kannst,
  • 9:51 - 9:54
    aber im Moment spare ich Dir 5 Dollar pro Minute.
  • 9:54 - 9:56
    Rechne es Dir aus."
  • 9:56 - 9:58
    (Gelächter)
  • 9:58 - 10:01
    "Gut gesagt, Tulles. Von jetzt an durchsucht ihr diesen Haufen zuerst."
  • 10:01 - 10:04
    Und das Ironische ist, dass er nicht sehr gut rechnen konnte.
  • 10:04 - 10:07
    (Gelächter)
  • 10:07 - 10:09
    Aber ab und zu bekommt man eben Zugriff zum Kontrollraum
  • 10:09 - 10:11
    und dann hat man die Chance, ein bisschen am Steuer zu schrauben.
  • 10:11 - 10:14
    Und das ist, was da passiert ist.
  • 10:14 - 10:16
    Der fünfte Punkt ist, dass Plato nach etwa 2500 Jahren
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    uns immer noch mit seiner Auffassung von perfekten Formen im Griff hat.
  • 10:19 - 10:21
    Er sagt, dass wir in unseren Köpfen
  • 10:21 - 10:24
    eine perfekte Idee haben, was wir wollen
  • 10:24 - 10:27
    und dass wir die uns umgebenden Ressourcen anpassen, um dem zu entsprechen.
  • 10:27 - 10:29
    Wir haben also ein perfektes Haus im Kopf,
  • 10:29 - 10:31
    den Amerikanischen Traum, der ein Haus ist –
  • 10:31 - 10:33
    ein Traumhaus.
  • 10:33 - 10:35
    Das Problem ist, dass wir uns das nicht leisten können.
  • 10:35 - 10:37
    Also haben wir etwas, das dem Amerikanischen Traum ähnelt,
  • 10:37 - 10:39
    was aber ein Wohnwagen ist.
  • 10:39 - 10:42
    Jetzt gibt es eine Plage auf der Welt –
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    die Hypothek für eine bewegliche Sache.
  • 10:44 - 10:46
    Genauso wie Möbel oder ein Auto.
  • 10:46 - 10:49
    Man schreibt den Scheck und sofort sinkt der Wert um 30 Prozent.
  • 10:49 - 10:51
    Nach einem Jahr bekommt man keine Versicherung mehr für alles, was man darin hat,
  • 10:51 - 10:53
    sondern nur noch für 70 Prozent.
  • 10:53 - 10:55
    Normalerweise sind sie mit einem 14er Draht verkabelt.
  • 10:55 - 10:57
    Und daran ist nichts falsch,
  • 10:57 - 10:59
    außer wenn man erwartet, das es sich wie 12er Draht verhält.
  • 10:59 - 11:01
    Und das passiert.
  • 11:01 - 11:03
    Es kommt zu einem so hohen Formaldehyd-Ausstoß,
  • 11:03 - 11:06
    dass jetzt ein Gesetz gilt,
  • 11:06 - 11:08
    das neue Besitzer von Wohnwagen
  • 11:08 - 11:11
    vor der Gefahr von Formaldehyd in der Umgebung warnt.
  • 11:11 - 11:13
    Sind wir einfach nur dumm?
  • 11:13 - 11:15
    Die Wände sind so dick.
  • 11:15 - 11:18
    Das Ganze hat den strukturellen Wert von Getreide.
  • 11:18 - 11:20
    (Gelächter)
  • 11:20 - 11:22
    "Und ich dachte, Palm Harbor Village lag dort drüben."
  • 11:22 - 11:24
    "Nein, nein. Wir hatten letzte Nacht etwas Wind.
  • 11:24 - 11:26
    Jetzt ist es weg."
  • 11:26 - 11:29
    (Gelächter)
  • 11:29 - 11:32
    Und wenn diese Häuser zerfallen, was machst man dann mit ihnen?
  • 11:32 - 11:34
    Also,
  • 11:34 - 11:37
    dieses Apollonische, Platonische Modell
  • 11:37 - 11:40
    ist worauf die Bauindustrie aufgebaut ist
  • 11:40 - 11:42
    und es gibt eine Anzahl an Faktoren, die das verschlimmern.
  • 11:42 - 11:45
    Einer ist, dass alle Fachkräfte,
  • 11:45 - 11:47
    alle Händler, Verkäufer,
  • 11:47 - 11:49
    Inspektoren, Ingenieure, Architekten,
  • 11:49 - 11:51
    einfach alle so denken.
  • 11:51 - 11:53
    Und das dringt bis zum Kosumenten vor,
  • 11:53 - 11:55
    der das selbe Modell verlangt.
  • 11:55 - 11:58
    Es ist eine selbsterfüllende Prophezeihung. Wir können ihr nicht entkommen.
  • 11:58 - 12:01
    Und dann kommen die Marketing- und Werbeleute.
  • 12:01 - 12:03
    "Woo. Woohoo."
  • 12:03 - 12:06
    Wir kaufen Dinge, von denen wir nicht wussten, dass wir sie brauchen.
  • 12:06 - 12:08
    Alles was wir tun müssten, ist,
  • 12:08 - 12:10
    was eine Firma mit kohlensäurehaltigem Pflaumensaft gemacht hat.
  • 12:10 - 12:12
    Wie widerlich.
  • 12:12 - 12:14
    (Gelächter)
  • 12:14 - 12:16
    Aber wisst ihr, was sie gemacht haben? Sie haben eine Metapher draus gemacht
  • 12:16 - 12:18
    und sagten: "Ich trinke Dr. Pepper..."
  • 12:18 - 12:21
    Und ziemlich bald darauf trinken wir dieses Zeug literweise,
  • 12:21 - 12:23
    Milliarden von Liter.
  • 12:23 - 12:26
    Es müssen nicht einmal richtige Pflaumen sein – es ist nicht einmal gut für die Verdauung.
  • 12:26 - 12:28
    (Gelächter)
  • 12:28 - 12:30
    Oh ja, das macht alles schlimmer.
  • 12:30 - 12:33
    Und wir werden immer schneller hineingesogen.
  • 12:33 - 12:35
    Dann hat jemand namens Jean-Paul Sartre ein Buch geschrieben
  • 12:35 - 12:37
    mit dem Titel "Das Sein und das Nichts".
  • 12:37 - 12:39
    Es liest sich ziemlich schnell.
  • 12:39 - 12:42
    Man kann es vielleicht in 2 Jahren durchblättern,
  • 12:42 - 12:45
    wenn man 8 Stunden pro Tag liest.
  • 12:45 - 12:47
    In diesem Buch geht es um das gespaltene Selbst.
  • 12:47 - 12:50
    Er sagte, dass Menschen sich anders verhalten, wenn sie wissen, dass sie allein sind.
  • 12:50 - 12:52
    Anders als wenn sie wissen, dass jemand anders in der Nähe ist.
  • 12:52 - 12:55
    Wenn ich also Spaghetti esse und weiß, dass ich allein bin,
  • 12:55 - 12:57
    kann ich reinschaufeln wie ein Bagger.
  • 12:57 - 13:00
    Ich kann meinen Mund an meinem Ärmel abwischen – mit einer Serviette auf dem Tisch,
  • 13:00 - 13:03
    ich kann mit offenem Mund kauen, kleine Geräusche machen,
  • 13:03 - 13:05
    mich überall kratzen.
  • 13:05 - 13:07
    (Gelächter)
  • 13:07 - 13:09
    Aber sobald jemand reinkommt
  • 13:09 - 13:11
    sage ich "Ooh. Da ist Spaghettisoße."
  • 13:11 - 13:13
    Serviette in meinem Schoß, kleine Bissen,
  • 13:13 - 13:15
    Kauen mit geschlossenem Mund, kein Gekratze.
  • 13:15 - 13:17
    Was ich jetzt mache
  • 13:17 - 13:20
    erfüllt jemandes Erwartungen darüber,
  • 13:20 - 13:23
    wie ich mein Leben leben sollte.
  • 13:23 - 13:25
    Ich spüre diese Erwartung
  • 13:25 - 13:27
    und deswegen passe ich mich an
  • 13:27 - 13:30
    und ich lebe mein Leben so wie andere es von mir erwarten.
  • 13:30 - 13:32
    Das passiert im Baugeschäft genauso.
  • 13:32 - 13:35
    Deswegen sehen alle unsere Parzellen gleich aus.
  • 13:35 - 13:37
    Manchmal haben wir sogar
  • 13:37 - 13:39
    diese formalisierten kulturellen Erwartungen.
  • 13:39 - 13:41
    Ich wette, dass alle Ihre Schuhe ähnlich sind.
  • 13:41 - 13:44
    Wir glauben alle wirklich daran.
  • 13:44 - 13:47
    Und mit bewachten Gemeinden
  • 13:47 - 13:49
    haben wir eine Erwartungshaltung formalisiert
  • 13:49 - 13:51
    mit Wohnungseigentümergemeinschaften.
  • 13:51 - 13:53
    Manchmal sind diese Leute Nazis,
  • 13:53 - 13:55
    meine Güte.
  • 13:56 - 13:59
    Das verschärft und führt dieses Modell weiter.
  • 13:59 - 14:02
    Der letzte Punkt ist die Geselligkeit.
  • 14:02 - 14:04
    Wir Menschen sind eine soziale Spezies.
  • 14:04 - 14:06
    Wir sind gerne in Gruppen zusammen,
  • 14:06 - 14:08
    genauso wie wilde Tiere, genauso wie Löwen.
  • 14:08 - 14:10
    Wilde Tiere leben nicht mit Löwen,
  • 14:10 - 14:12
    weil Löwen wilde Tiere fressen.
  • 14:12 - 14:14
    Menschen sind so.
  • 14:14 - 14:16
    Wir machen, was die Gruppe macht,
  • 14:16 - 14:18
    mit der wir uns identifizieren wollen.
  • 14:18 - 14:21
    Deswegen sieht man das in Schulen so häufig.
  • 14:21 - 14:24
    Kinder arbeiten den ganzen Sommer lang,
  • 14:24 - 14:26
    bringen sich förmlich um,
  • 14:26 - 14:28
    damit sie sich
  • 14:28 - 14:30
    ein Paar Designer-Jeans leisten können,
  • 14:30 - 14:32
    damit sie im September
  • 14:32 - 14:34
    hereinstolzieren können und sagen
  • 14:34 - 14:36
    "Ich bin heute wichtig.
  • 14:36 - 14:38
    Schaut her, aber fasst meine Designer-Jeans nicht an.
  • 14:38 - 14:41
    Und ich sehe, dass ihr keine Designer-Jeans habt.
  • 14:41 - 14:43
    Ihr seid keine von den schönen Leuten.
  • 14:43 - 14:46
    Aber schaut, ich bin einer von ihnen. Seht ihr meine Jeans?"
  • 14:46 - 14:49
    Das ist Grund genug, Uniformen zu haben.
  • 14:49 - 14:52
    Und genau das passiert im Baugewerbe auch.
  • 14:52 - 14:54
    Wir haben Maslow's
  • 14:54 - 14:56
    Rangordnung des Nötigen verändert
  • 14:56 - 14:58
    nur ein kleines bisschen.
  • 14:58 - 15:00
    Auf der untersten Ebene
  • 15:00 - 15:02
    haben wir elementare Bedürfnisse –
  • 15:02 - 15:05
    Obdach, Kleidung, Nahrung, Wasser, Partnerschaft und so weiter.
  • 15:05 - 15:08
    Zweitens, Sicherheit. Drittens, Beziehungen.
  • 15:08 - 15:11
    Viertens, Status, Selbstachtung -- das ist Eitelkeit.
  • 15:11 - 15:14
    Und wir nehmen Eitelkeit und verschieben es nach unten.
  • 15:14 - 15:17
    Und so gelangen wir
  • 15:17 - 15:19
    zu eitlen Entscheidungen
  • 15:19 - 15:21
    und wir können unsere Hypothek nicht mehr bezahlen,
  • 15:21 - 15:24
    und wir können uns nur noch Bohnen zu essen leisten.
  • 15:24 - 15:26
    Das bedeutet, unser Obdach
  • 15:26 - 15:28
    ist eine Ware geworden
  • 15:28 - 15:31
    und es erfordert etwas Risikofreude,
  • 15:31 - 15:34
    zu diesen ursprünglichen,
  • 15:34 - 15:37
    erschreckenden Teilen von uns vorzudringen
  • 15:37 - 15:40
    und unsere eigenen Entscheidungen zu treffen
  • 15:40 - 15:42
    und Obdach nicht zu einem Gut zu machen,
  • 15:42 - 15:45
    sondern zu etwas, das von bahnbrechenden Quellen abhängt.
  • 15:45 - 15:47
    Das benötigt etwas Risikofreude,
  • 15:47 - 15:50
    und, verdammt, manchmal geht es auch schief.
  • 15:50 - 15:52
    Aber das ist ok.
  • 15:52 - 15:54
    Wenn Scheitern einen zerstört,
  • 15:54 - 15:56
    kanns man das nicht machen.
  • 15:56 - 15:58
    Ich scheitere die ganze Zeit, jeden Tag,
  • 15:58 - 16:01
    und ich hatte einige kolossale Misserfolge, das verspreche ich.
  • 16:01 - 16:03
    Einige große, beschämende,
  • 16:03 - 16:05
    blamable Misserfolge.
  • 16:05 - 16:07
    Jeder deutet und lacht
  • 16:07 - 16:09
    und sie sagen: "Er probierte es zum 5. Mal und es funktioniert immer noch nicht.
  • 16:09 - 16:11
    So ein Idiot."
  • 16:11 - 16:13
    Am Anfang kommen die Unternehmer und sagen
  • 16:13 - 16:15
    "Dan, du bist ein süßes, kleines Häschen
  • 16:15 - 16:17
    aber weißt du, das wird nicht funktionieren.
  • 16:17 - 16:20
    Warum machst du nicht das, und warum machst du nicht das?"
  • 16:20 - 16:22
    Und du würdest am liebsten sagen:
  • 16:22 - 16:24
    "Warum verschwindet ihr nicht einfach."
  • 16:25 - 16:27
    Aber das sagt man natürlich nicht
  • 16:27 - 16:30
    denn das ist deine Zielgruppe.
  • 16:30 - 16:32
    And deswegen haben wir folgendes gemacht –
  • 16:32 - 16:34
    und das gilt nicht nur für das Baugewerbe;
  • 16:34 - 16:36
    sondern auch für Kleidung und Nahrung,
  • 16:36 - 16:39
    unsere Bedürfnisse für Transport, unsere Energie –
  • 16:39 - 16:42
    wir weiten uns nur ein bisschen aus.
  • 16:42 - 16:45
    Und wenn wir dann ein bisschen Aufmerksamkeit von der Presse bekommen,
  • 16:45 - 16:48
    höre ich von Leuten aus der ganzen Welt.
  • 16:48 - 16:50
    Wir mögen die Maßlosigkeit erfunden haben,
  • 16:50 - 16:52
    aber das Müllproblem
  • 16:52 - 16:55
    ist global.
  • 16:55 - 16:58
    Wir sind in Schwierigkeiten.
  • 16:58 - 17:01
    Und ich trage keinen Munitionsgürtel über meiner Brust
  • 17:01 - 17:03
    und kein rotes Kopftuch,
  • 17:03 - 17:05
    aber wir sind wirklich in Schwierigkeiten.
  • 17:05 - 17:07
    Und wir müssen wieder
  • 17:07 - 17:09
    eine Verbindung
  • 17:09 - 17:12
    mit den wesentlichen Teilen von uns herstellen
  • 17:12 - 17:14
    und einige Entscheidungen treffen
  • 17:14 - 17:17
    und sagen "Weißt du, ich denke ich würde gerne
  • 17:17 - 17:19
    CDs an diese Wand hängen.
  • 17:19 - 17:22
    Was denkst du, Schatz?"
  • 17:22 - 17:24
    Wenn es nicht funktioniert, nimm sie wieder ab.
  • 17:25 - 17:28
    Was wir tun müssen ist wieder eine Verbindung herstellen mit dem, der wir wirklich sind,
  • 17:28 - 17:30
    und das ist wirklich aufregend.
  • 17:30 - 17:32
    Danke schön.
  • 17:32 - 17:36
    (Applaus)
Title:
Dan Phillips: Kreative Gebäude aus recyclierten Materialien
Speaker:
Dan Phillips
Description:

In diesem unterhaltsamen und aufschlussreichen Vortrag von TEDxHouston führt uns Bauherr Dan Phillips durch ein Dutzend Häuser, die er in Texas aus recyclierten und rückgewonnenen Materialien gebaut hat. Herausragende low-tech Designdetails werden Ihre eigene Kreativität beflügeln!

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Video Language:
English
Team:
closed TED
Project:
TEDTalks
Duration:
17:37
Valentina Richthammer added a translation

German subtitles

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