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Steven Schwaitzberg: Ein Universal-Übersetzer für Chirurgen

  • 0:00 - 0:04
    Ich möchte mit Ihnen
    über zwei Dinge sprechen.
  • 0:04 - 0:06
    Nummer eins:
  • 0:06 - 0:10
    Chirurgie zu lehren und zu praktizieren
  • 0:10 - 0:12
    ist sehr schwierig.
  • 0:12 - 0:13
    Zweitens:
  • 0:13 - 0:16
    Sprache ist eine der größten Barrieren
  • 0:16 - 0:19
    auf der Welt, die uns trennen.
  • 0:19 - 0:21
    Und in meinem kleinen Winkel der Welt
  • 0:21 - 0:23
    sind diese zwei Dinge
    miteinander verbunden.
  • 0:23 - 0:25
    Wie, das erfahren Sie heute Abend.
  • 0:25 - 0:29
    Niemand möchte operiert werden.
  • 0:29 - 0:33
    Wer von Ihnen hatte schon
    einmal eine Operation?
  • 0:33 - 0:34
    Wollten Sie das?
  • 0:34 - 0:36
    Wenn ja, behalten Sie die Hände oben.
  • 0:36 - 0:38
    Niemand will das.
  • 0:38 - 0:41
    Besonders dann nicht,
    wenn die Operation
  • 0:41 - 0:46
    mit Werkzeugen wie diesen
    erfolgt, durch große Schnitte,
  • 0:46 - 0:48
    die sehr schmerzhaft sind,
  • 0:48 - 0:52
    lange Abwesenheit von
    Arbeit oder Schule bedeuten,
  • 0:52 - 0:54
    und große Narben hinterlassen.
  • 0:54 - 0:57
    Aber wenn eine Operation
    schon sein muss,
  • 0:57 - 1:00
    dann will man einen
    minimal-invasiven Eingriff.
  • 1:00 - 1:02
    Darüber möchte ich
    heute Abend sprechen:
  • 1:02 - 1:04
    Wie das Lehren und
    Anwenden dieser Technik
  • 1:04 - 1:06
    uns zur Suche nach
  • 1:06 - 1:08
    einem besseren Universal-
    Übersetzer führten.
  • 1:08 - 1:11
    Diese Operations-Techniken sind schwierig,
  • 1:11 - 1:14
    man muss Menschen in Schlaf versetzen,
  • 1:14 - 1:16
    den Bauch mit Kohlendioxid füllen,
  • 1:16 - 1:18
    sie wie einen Luftballon aufblasen,
  • 1:18 - 1:23
    eines dieser spitzen, scharfen
    Dinge in den Bauch stecken –
  • 1:23 - 1:27
    das ist gefährlich –
  • 1:27 - 1:32
    und durch Instrumente über
    einen Bildschirm überwachen.
  • 1:32 - 1:34
    Also schauen wir, wie das aussieht.
  • 1:34 - 1:35
    Das ist eine Gallenblasenoperation.
  • 1:35 - 1:37
    Sie wird jährlich millionenmal durchgeführt,
  • 1:37 - 1:40
    allein in den Vereinigten Staaten.
  • 1:40 - 1:42
    Das ist echt. Es fließt kein Blut.
  • 1:42 - 1:45
    Sie sehen, wie fokussiert diese Chirurgen sind,
  • 1:45 - 1:47
    wie viel Konzentration dafür nötig ist.
  • 1:47 - 1:49
    Man sieht es an den Gesichtern.
  • 1:49 - 1:55
    Das zu lehren ist schwierig,
    das Erlernen ist nicht leicht.
  • 1:55 - 1:57
    In den USA werden davon
    circa 5 Millionen durchgeführt,
  • 1:57 - 2:03
    weltweit etwa 20 Millionen.
  • 2:03 - 2:06
    Sie kennen diesen Spruch:
  • 2:06 - 2:07
    "Er ist der geborene Chirurg."
  • 2:07 - 2:11
    Aber Chirurgen werden
    nicht geboren.
  • 2:11 - 2:14
    Sie werden auch nicht gemacht.
  • 2:14 - 2:18
    Wir haben keine Behälter, in
    denen sie hergestellt werden.
  • 2:18 - 2:22
    Sie werden Schritt für Schritt ausgebildet.
  • 2:22 - 2:26
    Am Anfang stehen einfache
    Grundkenntnisse.
  • 2:26 - 2:31
    Darauf bauen wir auf und nehmen die Leute
    – hoffentlich – in den Operationssaal mit,
  • 2:31 - 2:33
    wo sie assistieren lernen.
  • 2:33 - 2:35
    Dann werden sie
    "Chirurg in Ausbildung".
  • 2:35 - 2:38
    Das machen sie dann
    ungefähr 5 Jahre lang
  • 2:38 - 2:41
    und erhalten am Ende das
    heißbegehrte Zertifikat.
  • 2:41 - 2:44
    Wenn Sie operiert werden,
    wollen Sie von einem
  • 2:44 - 2:46
    zertifizierten Chirurgen operiert werden.
  • 2:46 - 2:48
    Man bekommt sein Zertifikat
  • 2:48 - 2:51
    und kann schließlich in die Praxis gehen.
  • 2:51 - 2:55
    Wenn man Glück hat,
    erlangt man Meisterschaft.
  • 2:55 - 2:59
    Dieses Fundament ist so wichtig,
  • 2:59 - 3:01
    dass einige von uns – von der SAGES,
  • 3:01 - 3:04
    der größten Gesellschaft für
    Allgemeinchirurgie in den USA –
  • 3:04 - 3:07
    in den späten 90ern ein
    Ausbildungsprogramm lancierten,
  • 3:07 - 3:12
    das sicherstellen sollte, dass jeder Arzt, der
    die minimal-invasive Chirurgie ausübt,
  • 3:12 - 3:16
    über ein starkes Fundament aus
    Wissen und Fähigkeiten verfügt,
  • 3:16 - 3:19
    die für die Durchführung
    der Operation nötig sind.
  • 3:19 - 3:23
    Die Wissenschaft dahinter
    ist so aussagekräftig,
  • 3:23 - 3:27
    dass dieses Fundament vom
    American Board of Surgery
  • 3:27 - 3:30
    als Voraussetzung für die Vergabe
    des Facharzt-Zertifikats verlangt wird.
  • 3:30 - 3:34
    Es ist keine Vorlesung, kein Kurs,
  • 3:34 - 3:37
    es ist all das und eine sehr
    anspruchsvolle Evaluation.
  • 3:37 - 3:40
    Es ist sehr schwierig.
  • 3:40 - 3:43
    Letztes Jahr hat einer unserer Partner
  • 3:43 - 3:46
    vom American College of Surgeons
  • 3:46 - 3:48
    sich uns angeschlossen,
    um zu verkünden,
  • 3:48 - 3:51
    dass alle Chirurgen GLC-zertifiziert
    (Grundlagen der Laparoskopischen Chirurgie)
  • 3:51 - 3:54
    sein sollten, bevor sie
    minimal-invasive Chirurgie praktizieren.
  • 3:54 - 3:58
    Betrifft das nur Chirurgen aus
    den USA und Kanada?
  • 3:58 - 4:00
    Nein, wir verlangten das
    für alle Chirurgen.
  • 4:00 - 4:04
    Den Bildungs- und Ausbildungsstand weltweit
  • 4:04 - 4:06
    anzuheben, ist eine sehr große Aufgabe.
  • 4:06 - 4:10
    Eine, die ich sehr aufregend finde.
    Wir reisen um die ganze Welt.
  • 4:10 - 4:14
    SAGES führt überall auf der Welt OPs
    durch und bildet Chirurgen aus.
  • 4:14 - 4:18
    Also haben wir ein
    Problem: Entfernung.
  • 4:18 - 4:21
    Wir können nicht überall hinreisen.
  • 4:21 - 4:23
    Wir müssen die Welt kleiner machen.
  • 4:23 - 4:26
    Wir können Werkzeuge entwickeln,
    um das zu erreichen.
  • 4:26 - 4:30
    Mein Lieblings-Werkzeug
    ist die Videoübertragung.
  • 4:30 - 4:32
    Ich wurde von einem Freund inspiriert.
  • 4:32 - 4:35
    Das ist Allan Okrainec aus Toronto.
  • 4:35 - 4:37
    Er hat bewiesen, dass man
  • 4:37 - 4:42
    Chirurgie mittels Videokonferenzen
  • 4:42 - 4:44
    lehren kann.
  • 4:44 - 4:49
    Hier vermittelt er einem
    englischsprachigen Chirurgen in Afrika
  • 4:49 - 4:51
    dieses Basiswissen,
    das zur Durchführung
  • 4:51 - 4:54
    minimal-invasiver Eingriffe nötig ist.
  • 4:54 - 4:55
    Sehr inspirierend.
  • 4:55 - 4:59
    Aber mit dieser Prüfung –
    die sehr schwierig ist –
  • 4:59 - 5:02
    haben wir ein Problem.
  • 5:02 - 5:05
    Sogar von den Leuten, die angeben,
    Englisch zu sprechen,
  • 5:05 - 5:07
    bestehen nur 14 Prozent.
  • 5:07 - 5:09
    Für sie ist es keine medizinische,
  • 5:09 - 5:13
    sondern eine Englischprüfung.
  • 5:13 - 5:15
    Ein lokales Beispiel:
  • 5:15 - 5:16
    Ich arbeite im Cambridge Hospital.
  • 5:16 - 5:20
    Es ist die Hauptausbildungsstätte
    der Harvard Medical School.
  • 5:20 - 5:25
    Wir haben mehr als 100 Dolmetscher,
    die 63 Sprachen abdecken.
  • 5:25 - 5:30
    Und wir geben Millionen Dollar allein in
    unserem kleinen Krankenhaus aus.
  • 5:30 - 5:32
    Es ist sehr arbeintsintensiv.
  • 5:32 - 5:36
    Wenn Sie dann an den
    weltweiten Aufwand denken,
  • 5:36 - 5:38
    wenn man mit seinen
    Patienten sprechen will –
  • 5:38 - 5:40
    nicht nur mit den Chirurgen,
    sondern nur mit seinen Patienten –
  • 5:40 - 5:44
    dann gibt es nicht genügend
    Dolmetscher auf der Welt.
  • 5:44 - 5:49
    Wir benötigen Technologie, die
    uns bei dieser Mission unterstützt.
  • 5:49 - 5:53
    In unserem Krankenhaus treffen
    wir jeden, vom Harvard-Professor
  • 5:53 - 5:55
    bis hin zu Leuten, die erst
    eine Woche hier sind.
  • 5:55 - 5:57
    Und Sie ahnen nicht,
    wie schwierig es ist,
  • 5:57 - 6:00
    für jemanden zu sorgen,
    der Ihre Sprache nicht spricht.
  • 6:00 - 6:03
    Und es gibt nicht immer einen Dolmetscher.
  • 6:03 - 6:08
    Also benötigen wir Werkzeuge:
  • 6:08 - 6:11
    Einen Universal-Übersetzer.
  • 6:11 - 6:16
    Was ich Ihnen mit diesem
    Vortrag vermitteln will, ist,
  • 6:16 - 6:21
    dass wir der Welt nicht bloß
    eine Predigt halten wollen.
  • 6:21 - 6:24
    Wir wollen einen Dialog starten.
  • 6:24 - 6:26
    Wir müssen viel lernen.
  • 6:26 - 6:30
    Hier in den USA geben wir mehr Geld
    pro Person für Ergebnisse aus,
  • 6:30 - 6:34
    die nicht besser als anderswo
    auf der Welt sind.
  • 6:34 - 6:37
    Vielleicht müssen wir auch etwas lernen.
  • 6:37 - 6:42
    Es ist meine Leidenschaft,
    GLC überall zu unterrichten.
  • 6:42 - 6:45
    Dieses Jahr war ich in
    Lateinamerika, in China,
  • 6:45 - 6:49
    wo ich über das Basiswissen der
    laparoskopischen Chirurgie sprach.
  • 6:49 - 6:52
    Und überall gibt es diese eine Barriere:
  • 6:52 - 6:57
    "Wir wollen lernen, aber wir
    brauchen es in unserer Sprache."
  • 6:57 - 7:00
    Also haben wir Folgendes vor:
  • 7:00 - 7:02
    Stellen Sie sich vor, Sie
    hielten eine Vorlesung
  • 7:02 - 7:07
    und könnten dabei gleichzeitig mit den
    Leuten in deren Muttersprache reden.
  • 7:07 - 7:13
    Ich möchte mit Menschen in Asien,
    Lateinamerika, Afrika, Europa
  • 7:13 - 7:18
    problemlos, präzise und auf
    eine kosteneffektive Weise
  • 7:18 - 7:22
    unter Zurhilfenahme von
    Technologie kommunizieren.
  • 7:22 - 7:24
    Und es sollte in beide
    Richtungen funktionieren.
  • 7:24 - 7:26
    Sie müssen auch uns
    etwas lehren können.
  • 7:26 - 7:28
    Das ist eine große Aufgabe.
  • 7:28 - 7:31
    Wir haben also einen Universal-Übersetzer
    gesucht. Ich dachte es gäbe einen.
  • 7:31 - 7:35
    Die Internetseite kann übersetzen,
    am Handy kann man übersetzen,
  • 7:35 - 7:40
    aber das ist zu wenig
    für Chirurgie-Unterricht.
  • 7:40 - 7:43
    Denn wir brauchen ein
    Lexikon. Was ist das?
  • 7:43 - 7:47
    Es ist ein Textkörper, der ein
    Spezialgebiet beschreibt.
  • 7:47 - 7:49
    Ich brauche ein Lexikon
    für Gesundheitswesen.
  • 7:49 - 7:53
    Und darin eines für Chirurgie.
  • 7:53 - 7:57
    Das ist viel verlangt.
    Wir müssen daran arbeiten.
  • 7:57 - 7:59
    Also zeige ich Ihnen, was wir machen.
  • 7:59 - 8:01
    Das ist Forschung, man
    kann es nicht kaufen.
  • 8:01 - 8:06
    Wir arbeiten mit dem IBM-Forschungszentrum
    für Barrierefreiheit zusammen,
  • 8:06 - 8:11
    um die Technologien zusammenzuführen,
    die den Universal-Übersetzer ergeben.
  • 8:11 - 8:13
    Man beginnt mit einem Rahmensystem.
  • 8:13 - 8:15
    Ein Chirurg, der eine
    Vorlesung hält, benutzt ein
  • 8:15 - 8:19
    Rahmenprogramm zur Untertitelung,
  • 8:19 - 8:23
    dann kommt die Technologie
    für Videokonferenzen hinzu.
  • 8:23 - 8:26
    Aber uns fehlen die Wörter, also
    fügen wir eine dritte Technologie hinzu.
  • 8:26 - 8:29
    Jetzt haben wir die Wörter,
    und wir können
  • 8:29 - 8:34
    die Spezialsauce einsetzen:
    die Übersetzung.
  • 8:34 - 8:38
    Wir bekommen die Wörter
    in ein Fenster und zaubern dann.
  • 8:38 - 8:40
    Wir arbeiten mit einer vierten Technologie.
  • 8:40 - 8:44
    Derzeit verfügen wir über
    11 Sprachenpaare.
  • 8:44 - 8:49
    Bei unserem Versuch, die Erde kleiner zu machen,
    werden noch mehr dazukommen.
  • 8:49 - 8:51
    Ich möchte Ihnen unseren Prototypen zeigen.
  • 8:51 - 8:56
    All diese Technologien, die
    nicht unbedingt zusammengehören,
  • 8:56 - 9:00
    werden gemeinsam
    zu ewas Nützlichem.
  • 9:00 - 9:04
    "Grundlagen der
    laparoskopischen Chirurgie.
  • 9:04 - 9:07
    Modul 5: Übungen zur manuellen Fertigkeit.
  • 9:07 - 9:15
    Die Teilnehmer können Untertitel in ihrer
    Muttersprache anzeigen lassen."
  • 9:15 - 9:16
    Wenn Sie in sich in Lateinamerika befinden,
  • 9:16 - 9:18
    klicken Sie "Bitte auf Spanisch",
  • 9:18 - 9:22
    und es wird in Echtzeit
    auf Spanisch angezeigt.
  • 9:22 - 9:25
    Wenn Sie allerdings gerade
    in Peking sind –
  • 9:25 - 9:28
    ermöglicht die konstruktive
    Anwendung der Technologie
  • 9:28 - 9:31
    die Ansicht auf Mandarin oder Russisch,
  • 9:31 - 9:37
    etc., simultan, ohne den
    Einsatz von Dolmetschern.
  • 9:37 - 9:39
    Aber hier ging es um Vorlesungen.
  • 9:39 - 9:42
    Wenn Sie sich erinnern, sagte
    ich anfangs über die GLC,
  • 9:42 - 9:45
    dass sie aus Wissen und
    Fähigkeiten bestehen.
  • 9:45 - 9:47
    Der Unterschied zwischen
  • 9:47 - 9:52
    Erfolg und Misserfolg
    bei einer Operation
  • 9:52 - 9:55
    kann diese kleine
    Handbewegung sein.
  • 9:55 - 9:58
    Also gehen wir einen Schritt weiter.
  • 9:58 - 10:00
    Wir haben meinen Freund
    Allan zurückgeholt.
  • 10:00 - 10:05
    "Heute üben wir das Nähen.
  • 10:05 - 10:07
    So hält man die Nadel.
  • 10:07 - 10:12
    Nehmen Sie sie an der Spitze.
  • 10:12 - 10:15
    Genauigkeit ist wichtig.
  • 10:15 - 10:19
    Zielen Sie auf die schwarzen Punkte.
  • 10:19 - 10:22
    Machen Sie die Schleife so.
  • 10:22 - 10:27
    Jetzt, schneiden Sie.
  • 10:27 - 10:30
    Sehr gut Oscar. Bis nächste Woche."
  • 10:30 - 10:33
    Also daran arbeiten wir
  • 10:33 - 10:36
    auf der Suche nach dem
    Universal-Übersetzer.
  • 10:36 - 10:38
    Wir wollen, dass es in beide
    Richtungen funktioniert.
  • 10:38 - 10:43
    Wir müssen sowohl lernen
    als auch lehren.
  • 10:43 - 10:47
    Mir fallen für ein solches Werkzeug
    Millionen Anwendungen ein.
  • 10:47 - 10:49
    Wenn wir über Mischtechnologien nachdenken –
  • 10:49 - 10:52
    jeder von uns hat ein Handy mit Kamera –
  • 10:52 - 10:54
    könnten wir das überall anwenden,
  • 10:54 - 10:56
    ob im Gesundheitswesen, Maschinenbau,
  • 10:56 - 11:01
    Rechtswesen, Konferenzen, Videoübersetzung.
  • 11:01 - 11:03
    Der Übersetzer ist vielseitig verwendbar.
  • 11:03 - 11:05
    Um die Barrieren abzubauen,
  • 11:05 - 11:07
    müssen wir lernen, mit
    Menschen zu sprechen,
  • 11:07 - 11:11
    verlangen, dass Leute an
    Übersetzungen arbeiten.
  • 11:11 - 11:13
    Wir brauchen sie im täglichen Leben,
  • 11:13 - 11:16
    um die Welt zu einem
    kleineren Ort zu machen.
  • 11:16 - 11:18
    Danke sehr.
  • 11:18 - 11:20
    (Applaus)
Title:
Steven Schwaitzberg: Ein Universal-Übersetzer für Chirurgen
Speaker:
Steven Schwaitzberg
Description:

Laparoskopische Chirurgie wendet minimal-invasive Schnitte an, womit Schmerzen verringert und die Genesung verkürzt wird. Aber Steven Schwaitzberg ist auf zwei Probleme gestoßen, als er diese Technik Chirurgen überall auf der Welt beibringen wollte: Sprache und Entfernung. Er berichtet, wie eine neue Technologie – eine Kombination aus Videokonferenz und Echtzeit-Universalübersetzer – diese Probleme lösen könnte. (Aufgenommen bei der TEDxBeaconStreet.)

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Video Language:
English
Team:
closed TED
Project:
TEDTalks
Duration:
11:41

German subtitles

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